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13. Eine missionarische Kirche

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Lies das in deiner Bibel

Apg.11, 19-30; Apg.20, 1-6.

Hier ist dein Erinnerungsvers

„Als sie nun einst dem Herrn Gottesdienst hielten und fasteten, Gebot der Heilige Geist: „Sondert mir doch Barnabas und Saulus für das Werk aus, zu dem ich sie berufen haben!“ Apg.13, 2.

Danach sprich darüber

Wenn du eine Vision von Gott hast, werden weniger Menschen umkommen. Welche Vision hast du für die Menschen hier um dich herum?

Etwas, was vor dem nächstenmal zu tun ist

Bilde ein Team, ernenne einen Leiter, und organisiere schnell für dich selbst ein Ereignis, das alle Gaben und Talente um dich herum verwenden wird. Bete, plane und Gehe hinaus und tue es.

Schriftliche Diplomarbeit

Stelle dir vor, du selbst bist ein Pastor mit einer Kirche von 80 Mitgliedern und du möchtest einen weltweiten Dienst beginnen. Schreibe deine Ziele einzeln in einem detaillierten Abschnitt auf.

Meditiere diesen Vers Wort für Wort

Apg.8, 4-8.

Opfere eine Minute, um die Welt zu verändern

Bete für Pakistan – Fast 145.000.000 asiatische Menschen, 97% Moslems, fundamentalistische Neigung, grosse soziale, ökonomische Probleme, Verfolgung der 2-3% Christen, viele unerreichten Menschen.

Lehre diese Lektion mit Sicherheit anderen.Bete ohne Unterlass und bereite gut deineZusätzlichen Verse und Geschichten vor,um sie lebendig werden zu lassen. 

Ein missionarisches Unternehmen wird am besten in einer ört-lichen Kirche geboren, unterstützt durch eine visionierte Verei-nigung und gründet eine neue Kirche, wo immer es geht. Deine örtliche Kirche kann eine weltverändernde Kirche sein, mit ei-nem Weltklassedienst, und hier folgt wie:

Was ist die Kirche?

Timotheus Chen ist der Pastor in Lektion 1, der 15 Männer ganze 2 Monate belehrte, und zusammen erlebten sie 100.000 neue Glaubende. Er sagt, dass seine Kirchen in China „Reservoire von Menschen in der Vorbereitung für den gros-sen Auftrag hat.“

Was musst du tun, um die Kirche in die Welt-Mission in Gang zu bringen?

Eine Kirche braucht eine Spr.29, 18 Vision

weil ohne Vision die Menschen versagen. Vor allem benö-tigen alle Senior-Leiter, für eine Welt unterschiedlicher Menschen Gottes Herz aufzunehmen, und jedes Jahr hinzu-gehen, um es selbst zu sehen. Was ihn oder sie beein-druckt, wird die ganze Kirche beeinflussen.

Du benötigst Führungsqualitäten und Eigen-tumsrecht

Anerkenne diejenigen, die Gott beruft für einen Weltdienst im Geben oder Gehen. Gib ihnen Verantwortung und befreie sie von aller örtlicher Arbeit. Das ist, was „aussenden“ bedeutet in Apg.13, 1-3.

Du brauchst Weisheit für den weltweiten Dienst

Bete wie Paulus in Kol.1, 9 für die laufende ’synesis‘, was bedeutet, die Fähigkeit um Teile zusammen zu legen wie ein Puzzle, mit göttlichem Verständnis und Wissen.

Partnerschaft in Weisheit

Den ganzen Leib in einer Hand einschliessen, und zusam-menzuarbeiten mit anderen Kirchen und Missionen, ist gute ’synesis‘, weil in der Einigkeit der Segen herrscht. Nicht eine Kirche kann die Welt verändern oder auch nur einen unerreichten Menschen aus sich selbst.

Du musst Ziele mit Daten angeben

Ziele setzen Energie frei und geben Richtlinien. Wenn du es nicht beabsichtigst, wirst du es jedes Mal treffen, und Ent-scheidungen ohne Termine werden verzögert. Du benötigst Ziele für:

  • Gebetszeiten für Missionen, nenne eine bestimmte Stunde oder einmal pro Woche.
  • Pastoralen Kontakt und Fürsorge für schutzbedürftige Frontlinienarbeiter in der Mission.
  • Bewusstseinstraining für die Kirche, gebe jeden Sonn-tag eine Informationsbeispiel.
  • Geben und Vermögen schaffen, mit bestimmten Zielen. Das Glaubensopfer hat sich als sehr effektiv erwiesen. Das ist das, wo jedes Mitglied für das folgende Jahr eine be-stimmte Gabe zusagt, wie Gott sie als Antwort auf ihre Gebete bereitstellt, über ihr normales Einkommen. Ges-chäft und Mission waren immer zwei Erbsen im gleichen Topf.
  • Kurzzeitige Missionsreisen, um jedes Jahr andere Kulturen zu besuchen.
  • Missionarisches Senden, mindestens den Zehnten, 1% der Kirche ist möglich. Siehe die nächste Lektion.

Du benötigst eine geistgeleitete Strategie

In 1.Kor.3, 10, sagt Paulus, er ist ein kundiger Baumeister, ein „sophos architekton“, das ist ein weiser Architekt oder Planer, der die Weisheit von Gott empfängt, durch das Wort und den Geist. Was war diese Weisheit?

Paulus‘ Strategie für die Mission

Paulus‘ missionarische Strategie war, die Hauptstrassen der götzendienerischen Städten hinunter zu gehen, um festzu-stellen wo und unter welchen Menschengruppen Gott sich bewegte und mit ihnen wirkte, bis sie gerettet waren und selbst reif und dienend wurden. Seine Modellgrundlage für Missionen hat nur zwei Hauptteile:

Weltbewusste Mutterkirchen

In der Bibel sind die einzigen Unterschiede zwischen den Kirchen geographischer Natur, wie die Kirchen von Jeru-salem, Antiochien, Philippi und Ephesus. Wo er eine wieder-geborene und unterstützte lokale und missionsaktive Kirche hervorbrachte, um das Evangelium auszubreiten. Antiochien war Paulus‘ Mutterkirche. Er war von dort ausgesandt und kehrte dahin zur Erneuerung seiner Missionsberufung zu-rück.

Apostolische Teams

„Apostolisch“ bedeutet, ausgesandt von Gott, nicht notwen-digerweise geleitet von einem Apostel, wie auch Paulus als solcher zu dieser Zeit anerkannt war. Als Gott ihn berufen hat, in seine Mission zu gehen, bildete er ein kleines apos-tolisches Team von Dreien, mit seiner eigenen klaren Stra-tegie für die Unerreichten, Apg.13, 1. Das war von da an seine Praxis, und in Apg.20, 4 wirkten Männer von unter-schiedlichen Kirchen in seiner Mission zusammen.

Zwillinge aus Kirche und Mission

Die Kirche war direkt von Anfang an die Kirche und die Mission war die Mission. Das missionarische Team hatte die Autorität einer lokalen Kirche, tatsächlich waren sie eine reisende Kirche. Einmal war Paulus sehr auf sich selbst gestellt, unterstützt, aber nicht kontrolliert durch Antiochien, Jerusalem oder Philippi. Das Team musste ökonomisch unabhängig sein. Unterwegs wa-ren sie selbstbe-stimmend, selbst-erhaltend und selbst-propagierend, abwechselnd neue Kirchen, Schulen und Missi-onsteams zu bildeten. Ein Ziel, zwei Methoden.

Empfohlene Stufen, wenn Gott führt

  • Ein Team geht, sieht, predigt und kehrt zurück.
  • Das Team betet viel, dann geht es wieder, betet Gott an, spricht zu den Menschen, lernt sie kennen und kehrt heim.
  • Das Team geht nun und bleibt. Zuerst lernen alle Mitglieder die lokalen Wege und passen sich der neuen Kultur an, nehmen ihre Botschaft an, damit die ört-lichen Menschen verstehen. Sie fangen an, Zeugnis zu geben und die neuen Glaubenden zu gewinnen, die eine neue Kirche bilden.
  • Das Team macht die neuen Glaubenden zu Jüngern, und sobald wie möglich ernennen sie lokale Älteste. Dann sendet die Kirche ein Team von lokalen Glau-benden in das nächste Dorf, und somit ist die neue Kirche von diesem Tag an eine missionarische Kirche.
  • Der nächste Schritt ist, die neue Kirche den örtlichen Glaubenden zu übergeben, und das ursprüngliche Team geht zum nächsten Ort.

Siehe auch Lektion, ‚Die Ernte-Kirche‚.

Siehe auch Lektion, ‚Eine sendende Kirche

Zum Abschluss bete namentlich für die Total unerreichbaren Menschen

Entnommen aus dem Josua Projekt 2000, aus der Liste www.joshuaproject.net Diese Menschen haben bis jetzt keine Kirche und auch keine Gruppe, Kirche oder Mission, die sich selbst verpflichtet haben, zu beten, adoptieren und Kirchen unter diesen Menschen zu gründen.

Uganda

Name des Volks Sprache Bevölkerung
Lulba Luluba 15,000
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