31st March, 2009
DIE KONTROVERSE DES MONATS:
IST ENTWICKLUNGSHILFE SCHLECHT FÜR AFRIKA?
Dambisa Moyo, der im
bekannten Wall Street Journal schreibt, sagt, dass die 50 Milliarden $, welche
die internationale Gemeinschaft jährlich nach Afrika sendet, der überwältigende
Beweis ist, dass diese Hilfe die Armen ärmer macht, den Wachstum verlangsamt
und dazu führt, dass Länder riesige Schuldenberge anhäufen und hohe
Inflationsraten haben, durch welche sie in den Währungsmärkten verwundbarer
werden und für hochqualitative Investitionen unattraktiv werden. Die
Entwicklungshilfe vergrössert auch das Risiko eines Bürgerkrieges und zivilen
Unruhen. Moyo sagt, dass die Hilfe ein unbesänftigendes politisches,
ökonomisches und humanitäres Desaster sei und deshalb eingestellt werden sollte
und Alternativen eingeführt werden sollten. Lesen Sie den Artikel: Entwicklungshilfe schadet Afrika (auf Englisch) Stimmen Sie zu?
30th March, 2009
KOMMENTARE:
SCHADET ENTWICKLUNGSHILFE AFRIKA?
Dieser Artikel zeigt sehr
gut den eklatanten Diebstahl von internationaler Entwicklungshilfe. Geiz kommt
zuerst. Was nun gebraucht ist, ist eine Welle von Finanzen für Mikro-Geschäfte
für vertrauensvolle Leute.
Dr.Kevin Dyson, Australien.
Aus dem riesigen Haufen
Mails, die wir aus erhalten, ist es nicht schwer herauszusehen, dass Afrika
süchtig nach Entwicklungshilfe ist. Die meisten Leute bitten um milde Gaben
anstatt um Hilfe zur Selbsthilfe. Les Norman, der DCI Fond, GB.
Unser Partner Moses Aringo aus Malawi sagt uns, dass DCI Mikro-Geschäfts Schema für die Leute dort einen
grosses Segen darstellt und dass viele Leute kommen und um Unterstützung
bitten. Ein Typischs Beispiel ist Miriam, Sie ist eine Witwe, die an AIDS
erkrankt ist hat 120000 Schilling (etwa €65) geborgt, um ein Kohlegeschäft
aufzubauen und konnte bis jetzt schon 4'000 zurückzahlen. Eine Frau namens
Madeise hat mit einem Darlehen von 15’000 Schillingen Hühner gekauft und kann
vom Verkauf der Eier ihrer Familie helfen. Moses erzählt uns von anderen armen
Familien, die jetzt Erfolg haben.
George Purkweri aus Nord
Uganda erzählt uns eine Geschichte von einer Frau, die von der DCI Hühnerbank nur ein einziges Huhn borgte. Von diesem
Huhn hat sie nun 18 Hennen, deren Eier sie verkauft und mit dem Geld die Schulkosten
ihrer Familie bezahlt.
29th March, 2009
WIE
NORMAL SIND SIE?
Während
meinem Besuch in einer Irrenanstalt fragte ich den Direktor: “Wie
stellen Sie fest, ob ein Patient geheilt ist oder nicht?“ Der
Direktor antwortete mir: “Wir füllen eine Badewanne mit Wasser und
geben dann dem Patienten ein Teelöffel, eine Tasse und ein Kübel
und bitten ihn die Badewanne zu leeren.“ “Ok, ich verstehe”
sagte ich. „Eine normale Person wird doch den Kübel benutzen, der
doch grösser ist.” “Nein,”
antwortete der Direktor, “eine normale Person zieht einfach den
Stöpsel raus. Möchten Sie gerne ein Bett unter dem Fenster?”
Danke John Clements, dass du uns so zum Lachen gebracht hast. Mach es
wieder John.
28th March, 2009
WIE
KANN ICH MITGLIED DER DCI GEMEINSCHAFT WERDEN?
Wir
haben keine Formalitäten oder Registrationsprozesse aus dem
einfachen Grund, dass wir keine Institution sind. Wir sind vielmehr
eine Gemeinschaft, die Jesus und seinem Ruf nachfolgt. Sie sind
einfach willkommen und wir haben eine spezielle Seite, die Ihnen
dabei behilflich ist. Wir sind eine Gruppe von gleich gesinnten
Männern und Frauen, die rund um die Welt zusammen arbeiten, unsere
Visionen unterstützen die Verlorenen, die Letzen und Geringsten zu
erreichen. Das Prinzip unserer Gruppe findet sich in der Apostelgeschichte 13:1-4: Lobpreis, Gebet, Führung durch den
Heiligen Geist und die Aussendung von Leuten um andern zum Segen zu
werden. Der Erste Schritt ist es, mit uns ins Gespräch zu kommen und
mit uns zusammen zu arbeiten. Dies führt dann zu einer Freundschaft
in der wir unser Ressourcen an Leuten, Geld und Materialien
miteinander teilen können.
27th March, 2009
DAS
GELDFORUM
Der
Wertezerfall des £ und des US$ verringern auch den Wert von Gaben,
die nach Übersee gesendet werden. In Japan ist 1£, welches Sie
letztes Jahr erhielten diesen Monat nur
noch 62p wert. Dies ist eine Lohnkürzung vom 38%! Wenn Sie Leute in
der Mission unterstützen, dann fragen Sie doch mal nach, wie es
Ihnen geht, denn von sich auch werden sie wohl nichts sagen.
26th March, 2009
KUBANER
TRITT OHNE ES ZU WISSEN IN DIE FUSSSTAPFEN VON GEORGE MULLER
Von George Muller, der im 18. Jahrhundert lebte und für tausende von
englischen Waisen sorgte wird erzählt, dass er nur Gott und sonst
niemandem seine Bedürfnisse mitteilte. Diese Woche fragten wir
unseren Freund Ranledis in Kuba, wie er es schafft, sich um all die
vernachlässigten Kinder und alten Leute zu kümmern. Er antwortete
uns, dass die Essenskasse immer leer ist und nur durch Gebet kommt
das Geld zusammen. Eine typische Situation passierte letzen Sonntag
als die Köchin in die Küche kam und die Vorratsschränke leer fand.
Darauf beteten sie und Ranledis zusammen und warteten. 15 Minuten
später kam ein Mann mit dem benötigten Geld. Klicken Sie auf die
Fotos um mehr zu sehen. Klicken Sie hier um uns bei der
Unterstützung von Ranledis zu helfen.
25th March, 2009
HAT
JEMAND DAS UNIVERSUM GEPLANT?
Pastorenberater John Lennox MA, MA (Bioethics), PhD., DPhil, DSc,, Professor der
Mathematik an Oxford Universität, der auch über Wissenschaft und
Religion Vorlesungen hält, nahm zusammen dem bekannten Atheisten Richard Dawkins an einem öffentlichen Streitgespräch über den
Entwurf des Universums teil. Aktivieren Sie ihr Gehirn und verfolgen
Sie die Debatte (auf Englisch) auf You Tube. Ich hab die ganze
brillante DVD von Amazon gesehen und hatte sogar etwas Mitgefühl mit
Dawkins, der von Lennox mit vernichtenden Argumenten konfrontiert
wurde. Jede Missionsschule sollte sich eine Kopie kaufen.
24th March, 2009
SIE PLANEN DEN SÜD-PAZIFIK AUF DEN KOPF ZU DREHEN Marion Male auf Fiji schreibt uns, dass das christliche Trainingszentrum in
Labasa sein zehn Jähriges Jubiläum feiert. Sie sagt, dass sie nie
vergessen hat, wie sie ihr erstes Geld aus der DCI Stiftung erhalten
hat. Nun, zehn Jahre später hat Gott die NCTC reich gesegnet und die
Studenten gehen in viele Dörfer. Marion erzählt uns, dass die
Trainingszentren von Grund auf aufgebaut wurden und nun planen diese
Typen aus Fiji den Süd-Pazifik für Jesus auf den Kopf zu stellen. Wir
gratulieren dir Marion, es ist schön, von dir zu hören.
23rd March, 2009
DAS WELTNACHRICHTENBRETT
Dambisa
Moyo schreibt im bekannten Wall Street Journal, dass der neben dem
unveränderten, 1.5km2 grossen Kibera slum in Kenia, welches von 1 Mio.
Menschen bewohnt wird eine Vertretung der UNO mit einem Budget von
mehreren Millionen ä sieht. Moyo ist der Meinung, dass
Entwicklungshilfe Afrika schadet und eingestellt werden soll. Wie ist
Ihre Meinung?
BBC Africa hat diese guten Tipps um als
Geschäftsmann in Afrika erfolgreich zu sein. Sehr empfehlenswert für
alle Klienten der Bank für die Armen.
Patrick O'Connor schreibt uns, um uns zu danken, da er nach 16 Jahren in Honduras nun
nach Indien gehen kann und dort an einer DCI Missionsschule
unterrichten wird.
22nd March, 2009
Die Reflektion des
Leiters
FRAGEN SIE GOTT Manchmal
ist es das weiseste zu warten und zu sagen: "Ich habe jetzt gerade
keine Antwort darauf, aber ich denke darüber nach, bete darüber und
komme dann auf dich zurück". Manchmal kann unser Bedürfnis, jemanden zu
retten oder zu beeindrucken um gut auszusehen wie ein Bumerang zurück
kommen. Lassen Sie Weisheit und nicht ihr Ego Ihre Antwort
beeinflussen. Wenn Leute dringend auf eine Antwort warten, bedrängen
Sie einem zu sprechen bevor mal alle Tatsachen kennt oder Zeit gehabt
hat, über die Situation zu beten. Wenn Sie IHN fragen, wird Gott Ihnen
die richtigen Worte geben und sagen, was und wann es zu tun ist, falls
es in SEINEM Willen ist. Unser Kopf sagt: "Steh nicht einfach dort, sag
etwas!" Doch Weisheit sagt: "Sag nicht einfach etwas, steh einfach
dort!" Bitten Sie Gott um Einsicht denn ein Wort von IHM kann das
Problem in sekundenschnelle lösen. Das Bedürfnis von einer Person, von
Ihnen eine Antwort zu bekommen, sollte nicht ausschlaggebend sein, ob
Sie eine geben müssen. Adaptiert von Bob Gass, aus The Word For Today.
21st March, 2009
SCHLÜSSELPERSON GEFUNDEN
Im peruanischen Amazonas lebt der Huambisa Stamm, der noch zu den unerreichten Völkern gehört und mehrheitlich aus Analphabetchen besteht. Vor zwei Jahren hat Rolando
Canazas,
unser Partner in Peru eine Reise zu den Huambisa unternommen und unter
ihnen gelebt, um Ihnen die Liebe Gottes mitzuteilen. Doch wie alle
anderen hatte er sehr grosse Kommunikationsschwierigkeiten. Dann traf
Roland Henry, einen jungen Mann vom Huambisa Stamm, der sich später
dazu entschloss, Jesus nachzufolgen. Henry hat nun erfolgreich Sprache
und Ausbildung studiert und beginnt diese Woche spezielle Sprachstudien
am Wycliffe/SIL Institute
in Lima. Es ist Henrys grosses Anlieben, zu seinem eigenen Stamm zurück
zu kehren, um ihnen Ausbildung und die Gute Nachricht zu bringen und
auch um eine kostenlose Missionsschule
in ihrer eigenen Sprache zu eröffnen. Es ist uns eine Ehre, diese
Schlüsselperson zu unterstützen, so dass er einen Universitätsabschluss
machen kann und dann zu einem Segen für eine ganze Volksgruppe werden
kann.
20th March, 2009
BEEINDRUCKENDE FOTOS AUS BURKINA FASO Klicken Sie hier
um die Fotos zu sehen, die ihr Herz berühren werden. Durch Die EMSI
Mission konnten tausende von armen Dorfbewohnern und Gefangenen
kostenlose medizinische Behandlungen erhalten. Die Geschichte ist auf
Spanisch, doch die Fotos sprechen für sich selber.
17th March, 2009
UNGLAUBLICHE €61.7 MILLIONEN FÜR DIE ÄRMSTEN
DER WELT AM "RED NOSE" TAG VON BBC GESAMMELT
Am jährlichen BBC "Red
Nose" Tag von BBC in GB wurden umgerechnet €61.7Mio gesammelt, die von der
britischen Öffentlichkeit für die Arbeit der
Comic Hilfsarbeit
unter den Armen in GB und in Übersee. Dies beinhaltet auch Geld für 1 Mio.
Moskito Netze für Afrika, wo jede 30sec ein Kind an Malaria stirbt.
Klicken
Sie hier, um zu sehen, ob Sie Unterstützung beantragen können. Wir
gratulieren den britischen Komödianten und Stars.
16th March, 2009
DER TROPFENDE HAHNEN
Letzte Nacht hab ich den Hahnen nicht richtig zugedreht und es tropfte die ganze
Nacht. Ich konnte es von meinem Bett aus hören, doch ich dachte mir, dass diese
kleinen Wassertropfen doch keinen Unterschied machen. Doch als ich am Morgen in
die Küche kam, fand ich das Waschbecken am überfliessen. Plötzlich verstand ich,
wie all die kleinen Sachen, die ich jeden Tag und jede Woche tue Sinn machen. Es
kann sein, dass ein brillantes Leben, welches von der Öffentlichkeit gesehen
wird, nicht unbedingt ein perfektes, erfolgreiches oder erfülltes Leben ist. Auf
der anderen Seite kann ein Leben, welches aus tausenden kleinen Aktivitäten
besteht und im Schatten gelebt wird, Erfüllung, Heiligkeit und eine leuchtende
Schönheit bis zu den Enden der Welt bringen. Tropf, tropf, tropf - tropfen Sie
weiter. Die Wüsten dieser Welt beginnen langsam zu blühen und Früchte zu tragen
wenn alle unsere Tropfen aus allen Himmelsrichtungen zusammen kommen und zu
einem Strom lebendigen Wassers werden, der den Verlorenen, den Letzen und
Geringsten Hoffnung, Glaube und Mitgefühl bringt.
15th
March, 2009
DER INFORMATIONSTISCH
Die spanische Seite Horizontes
bietet über 300 biblische Geschichten für Kinder an. Unser Freund Virgilio Zaballos
in Spanien sagt uns, dass sein Sohn sie super findet.
14th March, 2009
GEISTER ANBETENDE KRAHN
MÖCHTEN MEHR WISSEN
John Duco,
unser Partner in
Liberia erzählt uns, dass die
Krahns in der
Elfenbeinküste und in Liberia zusammen Handel treiben und an der Anbetung
von Göttern und Dämonen aller Art interessiert sind. John war sich dessen
bewusst, als er mit seinem Team und zwei Krahns in das Krahn Land Grand-Gedeh
ging. Er erzählte uns, dass sie in 12 Dörfer gehen konnten und 2347 Leuten,
welche Aufmerksam zuhörten die gute Nachricht erzählen konnten. Am Ende
entschieden sich 48 Erwachsene Jesus nachzufolgen und 1741 Leute baten das Team,
wieder zu kommen, um ihnen mehr von Jesus zu erzählen.
13th March, 2009
KÖNNEN SIE UNS MIT ÜBERSETZEN HELFEN?
Diese einmaligen Seiten haben in jedem Land Afrikas, Südamerikas und in der
englisch sprachigen Welt tausende von Lesern. Nun möchten wir die Seiten auch in
Koreanisch, Japanisch und später in Khmer und Thai herausbringen. Wir haben
schon einige Seiten auf Urdu und Chinesisch. Möchten Sie gerne Teil von unserem
Team von Freiwilligen werden und mit der Übersetzung in eine dieser asiatischen
Sprachen helfen? Bitte sagen Sie zu und schreiben sie an Yoppi
Margianto in Indonesien
oder Les
Norman in GB eine E-Mail.
12th March, 2009
|
DIE DRITTE, VIERTE, FÜNFTE UND
SECHSTE MISSIONSSCHULE IN PERU
Rolando Canazas,
unser Partner in
Peru hat das schlimme Dengue Fieber überwunden, welches er im Amazonas
auflas und hat seine Genesung mit der Eröffnung der dritten
Missionsschule
in Picapiedras gefeiert, die er zusammen mit Juan Ballesteros,
seinem Freund aus Lima führ. Danach präsentierte Rolando seine Idee, eine
Missionsschule in
Huancayo zu
eröffnen. Er plant dort auch noch eine vierte Schule zu eröffnen. Bis Mitte 2009
will er eine fünfte Schule in Tingo Maria und eine sechste in Huaraz zu
eröffnen. Dies sind für uns sehr aufregende Nachrichten, auf die wir 25 Jahre
lang gewartet haben!
Klicken Sie hier, um Rolando, Juan und einige seiner Leute in Peru zu sehen.
11th March, 2009
DAS WELTNACHRICHTENBRETT
Das Langham Institut
in GB bietet Stipendien für Studien zum Doktor der Theologie an. Des weitern
bietet sie Pastoren und Studenten Unterrichtsbücher in Englisch, Französisch,
Spanisch und Portugiesisch an und können mit den Kosten der Übersetzung und der
Veröffentlichung in lokale Sprachen behilflich sein.
In GB können Schulen und wohltätige Organisationen einen PC mit Keyboard,
Bildschirm und Software für nur €110 geliefert bekommen. Leute in Übersee können
die Oasis Charity um
Hilfe bitten. Wir danken Jonathan Grimes für dieses brillante Angebot.
Für alle, die sich für den Sudan und Darfur interessieren hat das
Sudan Support Networt
eine neue Webseite, welche Nachrichten von Menschen vor Ort veröffentlicht.
Unter www.dci.org.uk/main/latest.htm können Sie Fotos und Links sehen. Es gibt
auch zehn Fotos von Peru.
10th March, 2009
TRAGISCHER VERLUST IN EINEM
VERKEHRSUNFALL IN BURKINA FASO
Seit den frühen 80ern ist John Clements
unser Partner und hat während mehr als zehn Jahren sehr eng mit Pastor David
Zopoula in
Burkina Faso zusammen gearbeitet. John ist äusserst betrübt und auch wir
waren geschockt, als wir hörten, dass David letzte Woche sein Leben in einem
Verkehrsunfall verlor. John schreib: "David war wie ein Stern, der hell im
Universum leuchtete. Er erleuchtete den Raum wenn er lachte und Witze machte.
Wenn er sprach, gaben ihm seine Erfahrung und seine Integrität eine Autorität
mit der er das Beste in den Leuten hervorbrachte, mit denen er zusammen
arbeitete. Er wurde von allen, die ihn kannten geliebt und war ein
inspirierender Pastor, ein apostolischer Leiter, ein guter Ehemann und Vater und
einer der besten Männer die es gibt. Die Arbeit, die er in Burkina begann
überlebt ihn nun. Er starb in Mitten der Arbeit, für die er lebte: christliche
Jüngerschaftsgemeinschaften aufbauen und sie dazu ermutigen radikal für Jesus
und seinen Auftrag zu leben. Für mich war er einer der besten und engsten
Freunde und ich habe ihn sehr geliebt. Sein Leben hat mich verändert und ich
werde den Rest meines Lebens im Glanz seines Lichtes leben." Unser herzliches
Beileid geht an Davids Familie, seine Kirche und zu John und Sarah.
9th March, 2009
EIN LANGER WEG IN MYANMAR
Unser Partner in
Myanmar, den
wir aus
Sicherheitsgründen nicht nennen können, bittet uns, während dieser Woche an
ihn zu denken. Er geht mit einem kleinen Team in drei abgelegene Dörfer, die 36
Busstunden und dann noch 6 Stunden Fussmarsch von Rangon entfernt sich, um dort
den Menschen von Gottes Liebe zu erzählen.
8th March, 2009
|
Micro-credit
banks |
UGANDA MICRO-CREDIT CLIENTS DANCE IN STREET
Klicken Sie auf das Bild, um eine Übersicht über die Miko - Kreditbank zu sehen,
welche von der
Triodos Bank
gegründet wurde und um auch die Seite unserer
eigenen Bank für die Armen zu sehen. Unser
DCI Mikro-Kredit Schema zu sehen,
welches in Liberia nun schon 79 Männer und Frauen unterstützt, die sich um 592
der ärmsten Leute in Monrovia kümmern. Sie alle erhielten ein Darlehen von $85 -
$166 und machen nun einen Profit zwischen $150 und $450. Sie danken allen in
DCI, welche ihnen halfen aus der extremen Armut heraus zu kommen. In
Uganda
erzählen uns die Leute aus Aduku, dass die DCI
Bank für die Armen
die
Vernachlässigten stärkt und dort Hoffnung spendet wo es bis anhin keine gab.
Unser Partner
George
wurde von Leuten begrüsst, die vor Freude auf der Strasse
tanzten als er die 202 Männer in Frauen in Aduku besuchte, die ihre
Mikro-Kredite zurück zahlen können.
7th March, 2009
|
IN HAITI EINEN UNTERSCHIED MACHEN
Klicken Sie hier, um unseren Partner
Johnny
Auguste in Les Cayes,
Haiti zu
sehen, der neue Missions Zentren und kostenlose
Missionsschulen
eröffnet um den jungen Menschen Hoffnung zu bringen. Er leitet mit Unterstützung
der UN auch Seminare in Haiti, welches die ärmste Nation der westlichen
Hemisphäre ist.
6th March, 2009
|
KUBAS ZÄUNE WERDEN HÖHER
Dies ist
Ranledis, unser Partner in
Kuba, der einen neuen Sicherheitszaun
aufstellt, der von seinen Freunden in DCI gesponsert wurde. Ranledis und Maria
haben vor kurzem ihr Haus in der Stadt für ein Stück unbewohntes Land
eingetauscht, um dort alle die Leute zu beherbergen, die Camaguey Jesus
nachfolgen wollen.
Klicken Sie hier um den Zaun
und hier um die Bilder der Leute
zu sehen.
5th March, 2009
DAS BUCH "DOING CHURCH"
ERSCHEINT ERSTMALS AUF URDU
Sarwar
Masih, unser Partner in
Pakistan schreibt uns, dass er soeben Alexander
Venter's
Buch "Doing Church", welches wir letztes Jahr an alle unsere Partner
verschickt hatten, mit der Erlaubnis der
Vineyard Dienste, Südafrika auf Urdu
herausgebracht hat. Er war überrascht, wie viele Pastoren, Kirchenleiter,
Bibellehrer und Evangelisten ihm schreiben, um ihm zu sagen, wie froh sie sind
dieses Buch zu haben. Momentan befindet sich Sarwar in
Quetta an der Grenze zu
Afghanistan, um dort die Studenten und Leiter DCI
Missionsschule
zu besuchen.
4th March, 2009
DAS WELTNACHRICHTENBRETT
In Rio de Janeiro,
Brasilien lädt Sie Luciano
Gomes
ein, seine neue
Missionsschule
zu besuchen.
Komi
E Akakpo
aus Senegal in West Afrika schreibt uns, dass seine apostolische
Mission auch eine
Missionsschule
eröffnet.
Adam
Colson
von der Lake of the Woods Kirche schreibt uns aus Locust Grove, VA,
USA, dass sie eine gut ausgestattetes Trainingszentrum für
junge Leute haben und
auch vieles der DCI Materialen benutzen.
3rd March, 2009
INDONESIEN SENDET MISSIONARE
NACH MALAYSIA UND KAMBODSCHA
Zwei Familien aus einer christlichen Gemeinschaft in
Indonesien,
die wir aus Sicherheitsgründen nicht nennen können, machen sich bereit in noch
schwierigere Gegenden für Gläubige in Asien zu gehen:
Malaysia und
Kambodscha.
Unser
Partner in Indonesien sagte uns, dass es ein sehr berührender
Aussendungs-Gottesdienst war; voller Emotionen, Visionen und Gebet. Der Mut
dieser vier Männer und Frauen inspiriert uns und wir wünschen ihnen Gottes
Segen. Wir hoffen, dass wir in den nächsten Monaten eine Basis in Kuala Lumpur,
Malaysia eröffnen können, um den Leuten dort zu dienen. Senden Sie uns Ihre
Fragen.
2nd March, 2009
FÜR DIE GLÄUBIGEN IN WEISSRUSSLAND
IST ES IMMER NOCH WINTER
Osteuropäische Experten des
Forum 18 News berichten, dass zwei
dänische Besucher in
Weissrussland von der
KGB Geheimpolizei mit Videos und Mobiltelefonen überwacht, gefangen genommen
und eingesperrt wurden. Dies geschah, weil sie mit Leuten über die Bibel
sprachen und in der
Living Faith Church beteten. In den letzen Jahren sind 31 Ausländer
verhaftet worden.
1
st March
2009
375 LEUTE TREFFEN
SICH UNTER EINEM GROSEN BAUM
Unser Partner
John Duco
aus Monrovia
in Liberia,
unternahm mit einem Team von sieben Leuten eine lange Reise in das weit
entfernte Mah-Diaplay, welches im ländlichen Liberia liegt. Kurz nach ihrer
Ankunft trafen sie sich mit dem Dorf Älteten und den anderen Ältesten und
erhielten von ihnen die Erlaubnis die Häuer, Städte und Dörfer des Distrikts zu
besuchen um den Menschen Gottes Liebe zu erklären. Am Ende habe 1270 Menschen
die gute Nachricht gehört, 73 von ihnen entschieden sich Jesus nachzufolgen und
275 erinnerten sich wieder an die Geschichten und übergaben ihr Leben wieder
Jesus. Es wurden sieben Orte festgelegt, an denen sie sich für Gebet und fürs
Bibelstudium treffen können. Das Beste war für John, als sich 375 aufgeregte
Leute zum ersten Gottestdienst unter einem grossen Baum trafen und für 2 Stunden
blieben.
DAS INFORMATIONSBRETT
David Jankowski aus Minnoka, USA möchte gerne wissen, wie viele Missionare die
USA im vergleich zu anderen Nationen aussendet. Ich denke, dass die Leute bei
Brigada,
US Zentrum für Weltmission,
Joshua Project
und
Operation World
die Antwort haben. Wenn Sie es wissen, schicken Sie eine
E-Mail an David.
Klicken Sie hier ums uns ihre Fragen zu senden
Nächste Seite
Moechtest Du einige unserer Fotos anschauen?
Klicken sie hier um unsere Picassa Albums
aus der ganzen Welt zu sehen. Wählen Sie ein Album aus und klicken Sie auf die
Slideshow um die Fotos zu sehen.
Klicke Sie hier
für Schulen und Missionen aus aller Welt.
Klicke Sie hier
für unser Projekt "Bank für die Armen".
Klicke Sie hier
für Projekte, die Waisen und Armen hilft.
Klicke Sie hier
um einige Leute aus der DCI Familie zu sehen.
Les und Pilar
Klicken Sie hier um unsere Visionen und Werte zu sehen.
Klicken Sie hier, um
eine Illustration unserer Arbeit zu sehen.
Klicken Sie hier,
um unser Glaubensbekenntnis zu sehen.
Klicken Sie hier,
und unsere Hoffnungen für den Aufbau
einer DCI Gemeinschaft zu sehen.
Bald wird auf Wikipedia als Teil einer
akademischen Studie des bekannten
Fuller Seminars in den USA
ein unabhängiger Artikel über unsere Arbeit erscheinen.
Wie kannt Du uns helfen?
Wenn sie wissen möchten wie Sie uns helfen oder
bei uns mitarbeiten können
klicken Sie hier
© 2009 |finanziell Unterstütz durch die DCI
–Stiftung, England
Wir gehen auf die Hilferufe von der Verlorenen, den Letzen
und Geringsten der Welt ein.
Wie wir finanziert
werden
Über den Herausgeber
Les Norman bildet seit 30 Jahren Leiter aus
und hilft ihnen, einen Blick für neue Kirchen, Missionen und Bibelschulen zu
bekommen. Heute ist er Gastsprecher und Schriftsteller, dessen Herz für die
Verlorenen, die Letzen und die Geringsten der Welt offen ist. Er ist ebenfalls
Vorsitzender der DCI-Stiftung. Pilar Norman,
seine Frau welche aus Spanien kommt, ist Lehrerin. Fürsprecherin und Beraterin.
Sie ist ebenfalls als Dichterin in spanischer Literatur bekannt. Falls Sie
Spanisch verstehen, können Sie hier Pilars
Buch mit 180
christlichen Gedichten lesen. Elisabeth, ihre 19 Jahre alte Tochter arbeitet
Jugendleiterin.
Unsere DIC-Stiftung und unsere gemeinnützigen Projekte brauche Unterstützung von
Lesern aus der Ganzen Welt, so dass wir die Mission unter den Verlorenen, den
Letzen und den Geringsten fördern können. Es werden keine Abzüge für unsere
Kosten gemacht. Bei uns sind alle willkommen, egal wo sie auch herkommen mögen.
Wir danken Ihnen für Ihre Freundschaft und Unterstützung. Wir versuchen Ihnen
jeweils noch am selben Tag zu antworten. Vielen Dank
Klicken Sie hier
um die Möglichkeiten zu sehen, wie Sie uns finanzielle Unterstützung zukommen
lassen können.
Herausgeber: Dr. Les Norman (England)
Design und Layout: Dave Wilson von Web 1 (England)
Hauptübersetzer: Urs Michael Scharnowski (Schweiz)
|