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83. Das vereinte Reich Gottes
Der beliebte Denker George Bernard Shaw wurde einmal gefragt: „Was ist falsch mit der Welt?“ Er antwortete, indem er in der London Times schrieb: „Bezugnehmend auf Ihre Frage, Was ist falsch mit der Welt? Ich bin Ihr ergebener, G.B. Shaw.
Lies dies in deiner Bibel Joh. Kap. 17; Apg. Kap. 10.
Hier ist dein Erinnerungsvers „Da ist ein Leib und ein Geist, wie ihr ja auch bei eurer Berufung auf Grund einer Hoffnung berufen worden seid; E i n Herr, e i n Glaube, E i n e Taufe; e i n Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle wirkt und in allen wohnt.“ Eph.4, 4-6.
Danach sprich über Folgendes Prüfe dein Herz auf Vorurteile, vorher-empfangene Ideen und Traditionen und bekenne und bereue wen du als unrein betrachtet hast, das Gott gereinigt hat. Wer ist Cornelius in deiner Gegend?
Etwas, was vor dem Nächstenmal zu tun ist Diese Woche besuche ‚Cornelius’, so viele Pastoren, Priester und Menschen von anderen Kirchen, wie du kannst, um sie zu ermutigen.
Schriftliche Diplomarbeit Auf einer Seite schlage vor, was in deinem Wohnbereich getan werden muss, damit die Menschen recht glauben durch unsere Einheit.
Meditiere diesen Vers Wort für Wort Eph. 4, 3.
Opfere eine Minute, um die Welt zu verändern Bete für Kolumbien – 35.000.000 spanisch Sprechende 93% Katholiken, 3,1% Evangelische, allbekannt für Drogen und Gewalttätigkeit. Bemerkenswertes Kirchenwachstum.
1. Will Jesus Gebet beantwortet werden?
Jesus betete, damit wir eins seien, wie Gott eins ist, obgleich drei verschiedene Personen in diesem Einssein vereinigt sind. Gott möchte auch, dass seine Herde eins sei in ihren reichen Unterschieden, unter einem Hirten. Es gibt keine grössere Quelle öffentlicher Lächerlichkeit, als unsere Kirchenspaltungen, und keine öffentliche Entschuldigung für das Ignorieren des Evangeliums. Die Menschen im Allgemeinen haben wenig Prob-leme mit Gott, aber die Art, wie wir ihn repräsentieren, kann skandalös sein. Joh.17, 11; 21, 22; 13, 34-35.
Wirkt dein Evangelismus? Wir opfern eine grosse Menge Geld für die Mission, aber geben wenig Beachtung der effektivsten evangelistischen Strategie von allen.
2. Die Verheissung Eins zu sein.
Wachsende Salbung und Vorsorge. 1.Chr.12, 38-39; 2.Sam.2, 4, als David und der mächtige Mann eins wurden.
Befohlener Segen. Der Berg Zion ist ein trockener, staubiger Ort, aber wenn die Brüder eins sind, ist es als wenn Zion mit Freude dem täglichen Leben Wasser zu geben, für das der Berg Hermon berühmt ist. Das Öl der Heilung und Salbung fliesst vom Haupt auf den ganzen Leib. Ps. 133.
Warum ziehen wir vor, verflucht zu sein? Solcher Segen ist unmöglich, weil wir auf so viele getrennte Denominationen bestehen, jede mit ihren eigenen Kirchen, Schulen Agenden und Missionen. Denominationalismus widerspricht total dem Gebete Jesu, und baut Mauern aus Vorurteilen, verewigt durch Generationen von ausschlies-enden Klerikern. Jeder Enthusiast ist dafür untreu zu Gottes Herz.
3. Warum geschieht das?
Gefallene Menschen. Wir müssen verstehen, dass auch Christen egoistischen, konkurrierenden Ergeiz haben, und Lust nach Macht und persönlicher Reiche haben, es sei denn, man hält sich zurück.
Satanische Strategie. Satan ist vor langer Zeit der Kirche beigetreten, um in ihr zu arbeiten, statt sie einfach von Aussen zu attackieren. Luk.11, 17.
Wir bauen Mauern, nicht Grundlagen. Merke dir dieses Wort: AIDS – für Einheit.
A ist für Absolutes. I für Interpretation. D ist für Doktrinen und S für Subjektives.
Wenn wir uns auf unser Absolutes, wie Gottes Existenz konzentrieren. Die Sünde der Menschen, Christus als Erlö-ser und ewiges Leben, sind wir alle sehr einig Miteinander. Absolutes ist eine allgemeine Grundlage, besonders wenn wir gemeinsam falschen Religionen begegnen.
Aber wenn wir ständig unsere eigenen Interpretationen eines Verses predigen, oder unsere eigenen Doktrinen aus einer Serie von Versen, oder schlimmer, wir bestehen auf unseren eigenen kulturellen oder subjektiven Gefühlen, dann bauen wir schnell Mauern, die uns trennen.
4. Eins werden
Danke Gott, dass in vielen Teilen der Welt ein neuer und fri-scher Wind von Gott bläst. Was können wir tun, zu helfen, Heilung für Christus zerbrochenen und zerspaltenen Leib zu bringen?
Busse Der berühmte Denker George Bernard Shaw fragte einmal: „Was ist falsch mit der Weit?“ Er beantwortete seine eigene Frage und sagte; „Ich bin“. Der Unterschied zwischen zwei Worten: „Vereinigt“ und „LOSGEBUNDEN“ ist nur die Posi-tion eines einzigen Buchstabens I. Die Antwort beginnt immer mit Mir und meine Position dir zugewandt.
Bekenne persönliche Vorurteile. In Apg.10, 9-16, zeigt Gott Petrus in einer Vision vom Himmel herunter ein Tuch voller Tiere. „“Steh auf, Petrus, schlachte und iss,“ „Nicht doch Herr!“ sagt Petrus, der Jude. „Du hast es falsch verstanden, ich kenne die Gesetze mei-ner Religion und ich werde nicht diese Tiere essen!“ So zeigte Gott genau den Punkt, der Petrus’ Vorurteil dreimal zeigte, seine vorgezeichneten Ideen, seine Sturheit und seine religiösen und kulturellen subjektiven Gefühle. Warum? Um ihn auf eine Erweckung vorzubereiten, in der er zu mindest erwartet ist, und wohin er nicht normal gehen wird, durch sein Vorurteil. In ein heidnisches Haus, wo Gott wartete. Apg.10, 17-48.
Unrein – Unbekannt und
Ungeliebt?
„Schlachte und iss“, „Nicht doch Herr!“ sagt Petrus, der Jude. „Du hast es falsch verstanden, ich kenne die Gesetze meiner Religion und ich werde nicht diese Tiere essen!“ So zeigte Gott genau den Punkt, der Petrus’ Vorurteil zeigte, seine vorgezeigten Ideen, seine Sturheit und seine religi-ösen und kulturellen subjektiven Gefühle dreimal. Warum? Um ihn auf eine Erweckung vorzubereiten, in der er zu min-dest erwartet ist, und wohin er nicht normal gehen wird, durch sein Vorurteil. In ein heidnisches Haus, wo Gott wartete. Apg.10, 17-48.
Unrein – Unbekannt und Ungeliebt? Wir müssen heutzutage viele ‚Corneliusse’ von heute erreichen, die so kulturell unterschiedlich sein können und durch uns ungeliebt, dass wir niemals uns vorstellen, dass Gott tatsächlich für sie sorgt. Nun wie viele Menschen in den unterschiedliche Rassen, Religionen und Denomina-tionen sogar einen Gott lieben wollen, den sie nicht kennen? Spr.30, 1-6.
5. Ein vereintes Königreich werden.
Christen können traditionelle Menschen sein, oder Charis-matiker, oder Radikale, aber können wir zusammenwachsen, damit die Welt glaubt?
Was können wir tun?
Wir können uns auf das Absolute der Heiligen Schrift kon-zentrieren. Hören wir auf, auf die
Wege zu schauen, die anders sind und auf den Wegen, auf den wir gleich sind, etwas zusammen tun.
Wir schätzen die respektierten Übersetzungen der Heiligen Schrift anderer, auch wenn sie anders denken.
Wir können für das Wirken des Heiligen Geistes beten, das ganze Gebiet zu vergrössern.
Wir können entscheiden, Christus und sein Wort in unseren Städten zu unterstützen, jenseits irgendeines speziellen Namens oder einer Kirche.
Wir können von einem zum anderen unterstützende Ansprachen praktizieren. Eine Kirche beginnt mit einem monatlichen Essen für Geistliche und ihren Frauen. Es be-gann eisig und voller Misstrauen, aber Jahre später war es gesund, humorvoll und wirksam mit einer stadtweiten Konferenz mit dem Namen: ‚Zusammen 95.“
Zum Abschluss bete namentlich für die
Total unerreichbaren Menschen
Diese Menschen haben bis jetzt keine Kirche
und auch keine Gruppe, Kirche oder Mission,
Vietnam Name des Volkes Sprache Bevölkerung Roglai, Süden Roglai Süden 20.000 Tai, Rot (Thai Deng) Tai Daeng 100.000
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