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Pastor Rudolf 
Schuricht

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DCI World Christians
© 2004

www.dci.org.uk

Siehe die Lektionen

 

51. Berufung durch Gott

 

Jimmy Carter folgte der Berufung Gottes 
und wurde Präsident der USA.

 

 

Lies in deiner Bibel

Römer Kap. 12; 1.Sam. Kap. 3.

 

Hier ist dein Erinnerungsvers

Er sagte zu ihnen: “Kommt, folgt mir nach, so will ich euch zu Menschenfischern machen!“ Da liessen sie sogleich ihre Netze liegen und folgten ihm nach. Matth.4, 19+20.

 

Anschliessend sprich darüber

Erzähle jedem Anderen was du glaubst, wozu Gott dich ruft, um das zu sein und zu tun, ob es klein oder gross ist, und was es sein mag.

 

Etwas, was vor dem nächstenmal zu tun ist

Gehe einen Schritt vorwärts, um in deine Berufung einzutreten.

Bete, denke darüber nach, tue etwas bedeutendes oder prophetisches. Und erzähle zu jeder Zeit, was du getan hast.

 

Schriftliche Diplomarbeit

Schreibe einen Hinweis darüber, auf wie viele Arten der Bibel, Gott Männer und Frauen berufen hat, die du in finden kannst.

 

Meditiere Wort für Wort über diesen Vers

Amos 7, 14-15.

 

Opfere eine Minute, um die Welt zu verändern

Bete für Paraguay–5.000.000 Spanische und Guarini Menschen.

Im Inneren Südamerikas, 92% RKath. 6% Evangelisch.

 

 


 
Lehre diese Lektion mit Sicherheit anderen.
Bete ohne Unterlass und bereite gut deine
Zusätzlichen Verse und Geschichten vor,
um sie lebendig werden zu lassen.
 

 

 

 

Berufen wozu?

 

Die ersten 11 Kapitel des Römerbriefes handeln von Gottes Güte für die unverdienten Menschen, Juden und ebenso andere. Dann sagt Paulus in Römer 12, weil wir zu einer solchen Barmherzigkeit berufen sind:

 

1.  Dass wir Ihm unsere Leiber als lebendige Opfer dar-bringen,  

     ungleich den toten Opferungen des Alten Testamentes.

2.  Dass wir uns nicht den Wegen der Welt anpassen.

3.  Erneuere dein Denken durch das Wort Gottes.

 

Warum? Weil Gott verheisst, wenn wir das tun, dass Er uns liebt und für uns und andere das Beste will.

 

Berufen, Gottes Willen zu kennen.

Zuerst stellen wir fest, dass Sein Wille für uns gut ist, dass Er uns liebt und für uns und andere das Beste wünscht. Später stellen wir fest, das Sein Wille uns tatsächlich erfreut. Letztendlich erkennen wir, dass Gottes Wille vollkommen ist, wenn wir uns Ihm vollkommen hingeben und nicht länger unsere eigenen Wege gehen wollen. Röm.12, 2.

 

Berufen, uns selbst korrekt zu sehen.

Nicht aufgeblasen durch Stolz oder uns als unbrauchbare Würmer betrachtend. Unwürdig ja, aber zugleich von grossem Wert in den Äugen Gottes. Röm.12, 3.

 

Berufen, unseren Platz zu finden.

 

Niemand kann Gott in der Isolation dienen, indem er seine eigenen Dinge tut. Wir sind Glied eines Leibes, dessen Haupt Jesus ist. Viele Menschen möchten ein Mund sein, kannst du dir aber so einen riesigen Mund vorstellen, der die Strasse nur mit winzigen Armen und Beinen entlang läuft? Welch ein Monster! Frage Gott und er wird dich einen Körper hinein anpassen, der dir entspricht. Röm.12, 4-5; 1.Kor.12, 18, 12-26.

 

Berufen, unsere Gaben anzuwenden.

Wie ein praktisches elektrisches Werkzeug, wenn wir hineingesteckt sind, wo wir passen, fliesst die Kraft, in unserem Fall, wenn Gott seine Gaben durch uns freigibt, um den Leib zu segnen. Röm.12, 6-8.

 

Berufen, anders zu sein.

Aus Röm.12, 9 bis 13, 10 wendet sich Paulus seiner Theologie der Praxis zu und erklärt in Einzelnen alles über den göttlichen Lebensstil, zu dem Jeder berufen ist, ihm zu folgen, zu erfreuen und auch zu bekennen.

 

Wie beruft Gott?

 

Hier sind sechs Grundsätze, vier betreffen Gott und zwei betreffen dich:

 

1.  Gott ist in der Welt immer am arbeiten.

2.  Gott unterhält eine Liebesbeziehung mit dir, die real und persönlich ist.

3.   Gott spricht zu dir durch den Heiligen Geist, durch die Bibel, Gebete, Umstände und die Kirche, um Sich Selbst, Seine Ziele und Seine Wege zu offenbaren.

4.   Eines Tages ladet Gott dich ein, dich mit Ihm in dem, was er bereits in der Welt tut zu vereinigen. Der Ruf Gottes kommt niemals zu dir, um das zu tun, was du tun kannst, wie gut es auch immer sei, er ergeht immer, um mit Seinem Werk verbunden zu sein. Niemals sind die Bedürfnisse der Welt der Ruf Gottes, es sind nur die Möglichkeiten von heute.

5.   Gottes Einladung an dich, mit Ihm immer zu arbeiten, führt immer zu einer Krise des Glaubens, die Glaube und Tat fordert. Satan bestreitet oft den Ruf Gottes und fragt: „Sollte Gott wirklich gesagt haben?“

6.   Um Gottes Werk beizutreten, musst du grössere Anpassungen in deinem Leben, deiner Familie und deinem Beruf durchführen.

 

Wie geschieht das?

 

Abraham, Moses, Gideon, Samuel, Jeremias und Amos, alle hörten die Stimme Gottes. Josua, Saul, David, Elisa, die Sieben (Apg.6, 3-6) und Timotheus waren von Gott berufen, durch Propheten und Leiter. Jesus erschien seinen Jüngern und Paulus. (Apg.9)

 

Gott beruft auch Frauen!

Tatsächlich sind ca. 75% aller Missionare Frauen. In Ländern, wie den Philippinen, viele Kirchenleiter sind Frauen.

 

Was können sie tun?

Obwohl die Kirchen darüber unterschiedliche Meinungen haben, belegt die Schrift, dass:

Debora eine Prophetin war und Israel geführt hat. Richt.4,5.

Ruth war eine Vorfahrin Jesu.

Hulda prophezeit den Priestern und Führern, 2.Kön.22,14.

Esther rettete die Nation.

 

Die Töchter in 4.Mose 27, 3-6, erbten gleichermassen, wenn die Männer abwesend waren.

Philips prophezeienden Töchter, Apg.21, 9.

Tabitha tat gute Werke für die Armen. Apg.9, 36.

Maria Magdalena war die erste, die den auferstandenen Herrn sah. Joh.20, 17.

Junia war von vielen Kirchenvätern geachtet als eine Frau und Apostelin.

 

Phöbe war eine ‚Prostasis?, eine Helferin Vieler, eine Herrin über andere, Eine Position mit beachtenswerter autorität in der Heiligen Schrift. Nymphe hatte die Kirche in ihrem Haus: Chloe hatte Menschen, wie Paulus berichtet, und Priszilla, Rufus’ Mutter, Lots, Eunice und Apphia sind Mitarbeiter im Evangelium. Röm.16, 1; Kol.4, 15; 1.Kor.1, 11; 2.Tim.1, 5; Philem.2.

 

Berufen wozu?

 

Ist es Arabien und gerade über die Strasse? Zuallererst sind wir nicht zu einem Ort , sonder zu einer Person berufen, Jesus. Matth.9, 35 bis 10, 10.

 

Es ist Jesus, der dich beruft.

Weil die Ernte reichlich ist und die Arbeiter immer zu wenig sind.

 

Es ist Jesus, zu dem du berufen bist.

Die Berufung ist immer zuerst zu Jesus, um mit Ihm Zeit zu verbringen und lernen zu gehorchen.

 

Es ist Jesus, der dich ausrüstet.

Mit der ganzen spirituellen Autorität, die du brauchst, um zu heilen und Dämonen auszutreiben. Er kennt deinen Namen und hilft dir durch Schwachheiten, bis du bereit bist, zu gehen. Matth.10, 2-4.

 

Es ist Jesus, der dich aussendet.

Zu Seiner Zeit mit klaren Anweisungen, Matth.10, 5.    

 

 

 


 

Zum Abschluss bete namentlich für die
Total unerreichbaren Menschen

 

Entnommen aus dem Josua Projekt 2000,
aus der Liste www.joshuaproject.net
Diese Menschen haben bis jetzt keine Kirche
und auch keine Gruppe, Kirche oder Mission,
die sich selbst verpflichtet haben, zu beten,
adoptieren und Kirchen unter diesen
Menschen zu gründen.

 

 

Myanmar (Burma)

 

Name des Volkes   Sprache  Bevölkerung

 

Malay, Salon  Malay  23.000

Punjabi  Panjabi, östlich  54.000

 

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