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13. Der letzte BefehlWer will dahin
gehen? Wenn nicht du - wer dann?
Lies dieses in deiner
Bibel Hier ist dein
Erinnerungsvers Danach sprich über
Folgerndes Etwas, was vor dem
nächsten Mal getan werden soll Schriftliche Diplomarbeit Meditiere diesen Vers Wort
für Wort Opfere eine Minute, um die
Welt zu verändern
Ist der grosse Auftrag für dich? Er gilt für Männer und Frauen jeder Farbe, ob arm, reich, jung oder alt. Helden der Mission sind oftmals Menschen, die denken, sie sind zu alt oder zu jung, zu gebrechlich, haben die falsche Farbe oder das falsche Geschlecht! Lass uns einige der Menschen fragen, die Jesus am besten kannten. 1. Lass und zuerst Matthäus hören. Er schlägt vor, dass wir, bevor wir irgendwohin gehen, Jesus einige Missionsarbeit selbst in unserem Inneren zu tun hat. Matthäus sagt in Kapitel 28, Verse 11-20, dass für ihn der grosse Auftrag alles bedeutet – Allem gehorsam sein, was Jesus sagt Jesus sagte den Jüngern, dass sie nach Galiläa gehen sollen, wo sie Ihn sehen werden, und sie gingen. Das war ein Test des Gehorsams und wenn sie nicht gehorsam gewesen wären, hätten sie nicht weiter gehen können. Jesus testet uns jeden Tag hundert Mal in kleinen Dingen des Lebens, ob wir Ihm gehorchen. Matth.28, 10,16. Für sich selbst Jesus sehen Zu allererst ist Mission, Jesus für uns selbst zu sehen, dann haben wir etwas Erfreuliches, dass wir anderen erzählen, Matth.28, 17. Da gibt es eine Zeit, wenn Jesus aus der Theologie herausspringt und der wahre Retter, Herr und König für immer wird. Wenn wir den auferstandenen Herrn Jesus gesehen haben, in unser Leben hinein zu kommen und sehen, was er für uns getan hat, dann haben wir etwas Gutes, um es anderen zu erzählen. Jesus anbeten Vers 17 sagt auch: „...und als sie Ihn erblickten, warfen sie sich vor Ihm nieder, beteten Ihn an.“ Jeder wahre Dienst kommt aus unserer Liebe zu Gott und aus unserer Anbetung. Siehe Röm.12, 1. Überwinde deine Zweifel In Matthäus 28, 17 bezweifelten Ihn Einige. Du vielleicht nicht, aber vertraust du Seinen Verheissungen für deine Zukunft? In Matth.26, 32 sagt Jesus: „Ich werde euch voraus nach Galiläa gehen.“ Um dieses Versprechen seinen Jüngern gegenüber zu halten, musste Jesus durch das Kreuz, den Tod, die Hölle und die Auferstehung gehen! Er tat es, wagen wir es wirklich Sein Wort zu bezweifeln? Seinen Befehl hören zu gehen Viele Menschen hören die leidenschaftlichen Predigten aus Matth.28, 19-20, über die Notwendigkeit, die unerreichten Menschen an den Enden der Erde zu erreichen, aber hören wir wirklich, was Gott sagt und gehorchen. Wenn nicht – wer will gehen? 2. Lasst uns nun auf Markus hören Markus ist der Schreiber für Petrus und sagt für ihn, der grosse Auftrag betrifft auch: Umgang mit Unglauben In Mark.16, 14. Was uns eine andere grosse Auftrags-passage eröffnet, als Jesus mit ihnen zu schimpfen wegen beginnt ihres Mangels an Glauben und ihrer hartnäckigen Weigerung zu glauben. Übernatürliche Werkzeuge verwenden In den Versen 17-20 finden wir Gottes übernatürlichen Werkzeugkasten für die übernatürliche Mission. Vers 20 sagt, dass der Herr kraftvoll mit ihnen gearbeitet hat, ihre Worte mit übernatürlichen Zeichen und Wundern bestä-tigend, worüber er gesprochen hat. 3. Lukas war von dem Befehl ergriffen Von Lukas, Kapitel 24, 45-49. Für Doktor Lukas bedeutete der grosse Befehl so viel, dass er später ein Missionar wurde. Jesus muss unseren Verstand für die Schriftöffnen Verstehen, dass Alt und Neu in der perfekten Harmonie in Christus zusammen passen. Sei von Seinen Plan überzeugt Wie es in der Heiligen Schrift geschrieben steht. Bringe allen Völkern Vergebung Im Namen Jesu, durch Reue und Zuhause beginnen. Verstehe Seine vollkommene Zeit Es gibt eine Zeit still zu stehen und eine Zeit zu gehen. Sei mit Macht bekleidet Bevor du hinausgehst in eine ungläubige und manchmal feindliche Welt. 4. Endlich begegne dem Apostel der Liebe Für Johannes, der liebe Freund von Jesus, in Joh.20, 19-23. bedeutet der grosse Befehl alles: Die Kraft des auferstandenen Herrn Als die Jünger hinter einer verschlossenen Tür waren, zeigte Jesus seine Kraft, indem er tatsächlich entweder durch die Tür oder die Wand kam, um in ihrer Mitte zu erscheinen. Die hohen Kosten der Rettung der Menschen. Jesus zeigte ihnen seine Hände und seine Seite und sie sahen die Zeichen des Kreuzes durch Misshandlung und Tod. Das ist der Preis für die Rettung der Menschen, indem der unbefleckte, sündenfrei perfekte Sohn Gottes ungerech-terweise bestraft wurde, nicht wegen seiner eigenen Gottlosigkeit, sondern für unsere unheilige Sündhaftigkeit gegen Gott. Kein höherer Preis konnte jemals gefordert oder bezahlt werden. Gottes Ruf empfangen Willentlich verliess Jesus die Pracht des Himmels, um in unsere sündige Welt zu kommen, um den Willen Gottes im Missionsdienst zu tun, sein Leben gebend, damit andere leben mögen. Im Wechsel sagt er nun: „...so sende ich euch.“ Und „Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit ihr das tut, wie ich es vor euch getan habe.“Joh.13, 15. Hebr.10,5-7 Die Kraft des Heiligen Geistes empfangen Jesus hauchte sie an und bevor viele Tage vergangen waren, wurde durch den Hauch des Göttlichen daraus ein rauschender Wind, der alle diese wartenden Menschen erfüllte. Wir kennen unsere Aufgabe: Sünden zu vergeben. Christliche Menschen eröffneten Schulen und Spitäler überall in der Welt. Das ist ein wunderbares Zeugnis der Gnade und des Mitleides des Herrn. Jedoch ist es wohl bewiesen, dass, ausser dass der Mensch für die Gemeinschaft mit seinem Schöpfer wieder hergestellt ist, kein ernsthafter Fortschritt kommt. Jesus verlangt: „Du musst wiedergeboren sein.“ Jesus unterstreicht die Notwendigkeit, den Menschen zu dem Platz zu bringen, wo er Vergebung von Gott und die Wiederherstellung in ihm findet. Dann kann in das Innere eines Mannes oder einer Frau gehen und das Leben von innen her verändern. Dann kann dieser Mensch von Gott gebraucht werden, um die ganze Gemeinschaft zu segnen. Joh.3, 3+7. Und da sind wir – Der grosse Auftrag für die, die am engsten mit Jesus verbunden sind. Sage: „Ja, Herr, habe deinen Weg in mir für eine Welt voller Menschen, für die du gestorben bist.“
Zum Abschluss bete namentlich für die Entnommen
aus dem Josua Projekt 2000, ©
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