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51. Berufung durch Gott
Jimmy Carter folgte der
Berufung Gottes
Lies in deiner Bibel Römer Kap. 12; 1.Sam. Kap. 3.
Hier ist dein Erinnerungsvers Er sagte zu ihnen: “Kommt, folgt mir nach, so will ich euch zu Menschenfischern machen!“ Da liessen sie sogleich ihre Netze liegen und folgten ihm nach. Matth.4, 19+20.
Anschliessend sprich darüber Erzähle jedem Anderen was du glaubst, wozu Gott dich ruft, um das zu sein und zu tun, ob es klein oder gross ist, und was es sein mag.
Etwas, was vor dem nächstenmal zu tun ist Gehe einen Schritt vorwärts, um in deine Berufung einzutreten. Bete, denke darüber nach, tue etwas bedeutendes oder prophetisches. Und erzähle zu jeder Zeit, was du getan hast.
Schriftliche Diplomarbeit Schreibe einen Hinweis darüber, auf wie viele Arten der Bibel, Gott Männer und Frauen berufen hat, die du in finden kannst.
Meditiere Wort für Wort über diesen Vers Amos 7, 14-15.
Opfere eine Minute, um die Welt zu verändern Bete für Paraguay–5.000.000 Spanische und Guarini Menschen. Im Inneren Südamerikas, 92% RKath. 6% Evangelisch.
Berufen wozu?
Die ersten 11 Kapitel des Römerbriefes handeln von Gottes Güte für die unverdienten Menschen, Juden und ebenso andere. Dann sagt Paulus in Römer 12, weil wir zu einer solchen Barmherzigkeit berufen sind:
1. Dass wir Ihm unsere Leiber als lebendige Opfer dar-bringen, ungleich den toten Opferungen des Alten Testamentes. 2. Dass wir uns nicht den Wegen der Welt anpassen. 3. Erneuere dein Denken durch das Wort Gottes.
Warum? Weil Gott verheisst, wenn wir das tun, dass Er uns liebt und für uns und andere das Beste will.
Berufen, Gottes Willen zu kennen. Zuerst stellen wir fest, dass Sein Wille für uns gut ist, dass Er uns liebt und für uns und andere das Beste wünscht. Später stellen wir fest, das Sein Wille uns tatsächlich erfreut. Letztendlich erkennen wir, dass Gottes Wille vollkommen ist, wenn wir uns Ihm vollkommen hingeben und nicht länger unsere eigenen Wege gehen wollen. Röm.12, 2.
Berufen, uns selbst korrekt zu sehen. Nicht aufgeblasen durch Stolz oder uns als unbrauchbare Würmer betrachtend. Unwürdig ja, aber zugleich von grossem Wert in den Äugen Gottes. Röm.12, 3.
Berufen, unseren Platz zu finden.
Niemand kann Gott in der Isolation dienen, indem er seine eigenen Dinge tut. Wir sind Glied eines Leibes, dessen Haupt Jesus ist. Viele Menschen möchten ein Mund sein, kannst du dir aber so einen riesigen Mund vorstellen, der die Strasse nur mit winzigen Armen und Beinen entlang läuft? Welch ein Monster! Frage Gott und er wird dich einen Körper hinein anpassen, der dir entspricht. Röm.12, 4-5; 1.Kor.12, 18, 12-26.
Berufen, unsere Gaben anzuwenden. Wie ein praktisches elektrisches Werkzeug, wenn wir hineingesteckt sind, wo wir passen, fliesst die Kraft, in unserem Fall, wenn Gott seine Gaben durch uns freigibt, um den Leib zu segnen. Röm.12, 6-8.
Berufen, anders zu sein. Aus Röm.12, 9 bis 13, 10 wendet sich Paulus seiner Theologie der Praxis zu und erklärt in Einzelnen alles über den göttlichen Lebensstil, zu dem Jeder berufen ist, ihm zu folgen, zu erfreuen und auch zu bekennen.
Wie beruft Gott?
Hier sind sechs Grundsätze, vier betreffen Gott und zwei betreffen dich:
Wie geschieht das?
Abraham, Moses, Gideon, Samuel, Jeremias und Amos, alle hörten die Stimme Gottes. Josua, Saul, David, Elisa, die Sieben (Apg.6, 3-6) und Timotheus waren von Gott berufen, durch Propheten und Leiter. Jesus erschien seinen Jüngern und Paulus. (Apg.9)
Gott beruft auch Frauen! Tatsächlich sind ca. 75% aller Missionare Frauen. In Ländern, wie den Philippinen, viele Kirchenleiter sind Frauen.
Was können sie tun? Obwohl die Kirchen darüber unterschiedliche Meinungen haben, belegt die Schrift, dass: Debora eine Prophetin war und Israel geführt hat. Richt.4,5. Ruth war eine Vorfahrin Jesu. Hulda prophezeit den Priestern und Führern, 2.Kön.22,14. Esther rettete die Nation.
Die Töchter in 4.Mose 27, 3-6, erbten gleichermassen, wenn die Männer abwesend waren. Philips prophezeienden Töchter, Apg.21, 9. Tabitha tat gute Werke für die Armen. Apg.9, 36. Maria Magdalena war die erste, die den auferstandenen Herrn sah. Joh.20, 17. Junia war von vielen Kirchenvätern geachtet als eine Frau und Apostelin.
Phöbe war eine ‚Prostasis?, eine Helferin Vieler, eine Herrin über andere, Eine Position mit beachtenswerter autorität in der Heiligen Schrift. Nymphe hatte die Kirche in ihrem Haus: Chloe hatte Menschen, wie Paulus berichtet, und Priszilla, Rufus’ Mutter, Lots, Eunice und Apphia sind Mitarbeiter im Evangelium. Röm.16, 1; Kol.4, 15; 1.Kor.1, 11; 2.Tim.1, 5; Philem.2.
Berufen wozu?
Ist es Arabien und gerade über die Strasse? Zuallererst sind wir nicht zu einem Ort , sonder zu einer Person berufen, Jesus. Matth.9, 35 bis 10, 10.
Es ist Jesus, der dich beruft. Weil die Ernte reichlich ist und die Arbeiter immer zu wenig sind.
Es ist Jesus, zu dem du berufen bist. Die Berufung ist immer zuerst zu Jesus, um mit Ihm Zeit zu verbringen und lernen zu gehorchen.
Es ist Jesus, der dich ausrüstet. Mit der ganzen spirituellen Autorität, die du brauchst, um zu heilen und Dämonen auszutreiben. Er kennt deinen Namen und hilft dir durch Schwachheiten, bis du bereit bist, zu gehen. Matth.10, 2-4.
Es ist Jesus, der dich aussendet. Zu Seiner Zeit mit klaren Anweisungen, Matth.10, 5.
Zum Abschluss bete namentlich für die
Entnommen
aus dem Josua Projekt 2000,
Myanmar (Burma)
Name des Volkes Sprache Bevölkerung
Malay, Salon Malay 23.000 Punjabi Panjabi, östlich 54.000
©
2004 DCI World Christians |