Missionsschule
Evangelisationsschule
Missionsschule
Jüngerschaftsschule
Leaderschulung
Schulung für Gemeindewachstum
Eröffne deine eigene Schule Im Dienste der Armen
Bank für die Armen
Mission und Geschäft
Hilfe für die Armen
Kaufe für die Armen
Philippe Ouedraogo
sagt, dass er zum Vize-Präsidenten der 4000 Assemblies of God in
Burkina
Faso gewählt wurde. Ich bin an diesem Ort, weil ihr mich seit 1984 mit
Ausbildung, Unterstützung, Freundschaft und Gebet geleitet habt.
Kommentar von
Les Norman,
dem Herausgeber
Philippe ist einer unserer ältesten Freude. Wir wussten schon 1984, dass dieser
Tag einst kommen würde und senden ihm unsere wärmsten Glückwünsche für die
Anerkennung seiner jahrelangen harten Arbeit. Philippe leitet auch 70 Schulen,
in denen um die 7000 arme Kinder unterrichtet werden. Des Weiteren hat er
Projekte für die Armen und Ausbildungen.
Biak
in Burma sagt,
dass ich in den Chin Distrikt gehen werde um ein Bibelunterricht für Jugendliche
anzubieten, danach ist eine Konferenz und der Besuch von 15 Kirchen geplant.
Möge Gott mir auf der Reise gnädig sein und mich benutzen.
George Purkweri,
Lira, Uganda
sagt, dass er Gott dankbar ist, dass er ihn als verlassenen Jungen gerufen hat
und ihn dazu gebracht hat, mit armen Leuten zusammen zu arbeiten und sie mit
Mikrokrediten, Schweine, Hühner und Ziegen zu
segnen. Ich veranstalte Feste für die Armen, biete
kostenlose Ausbildung an, habe ein Rettungszentrum für
junge Prostituierte und 38 Kirchen für die Armen und Radioprogramme. Alle Leute
hier nützen die Armen nur aus, anstatt ihnen etwas zu geben. Dadurch erhalte ich
Respekt, den ich nicht verdiene. Gott und den Menschen, die mich an diesen Ort
gebracht haben, gebührt dafür die Ehre. Ich lebe ein einfaches Leben und diene.
Audio Pot
sagt, dass sie tausende von kostenlosen Audio Programmen für Lehrer haben,
welche sie für Diskussionen über die grossen Fragen des Lebens in ihren Klassen
verwenden können.
Chris
Chatteris bewertet
Invictus uns sagt, dass
seine Heimat
Südafrika im Jahre 1995 ein berauschender Ort war, wenn man auf der Seite
der „Engel“ war. Doch für viele auf der verlierenden politischen Seite war es
eine Zeit namenloser Terrors.
Nelson
Mandela sah die Rugby Weltmeisterschaft von 1995 als einmalige Chance, diese
Ängste zu bekämpfen.
Ananta
in Orissa, Indien sagt, dass er Dorfpastoren und Arbeiter ausbildet.
Theophile
leitet das Horeb Trainingszentrum in Abidjan, Elfenbeinküste.
Evelio
sagt, dass in La Guajira, Kolumbien eine grosse Lobpreis-Erweckung im
Gange ist.
Dominique
in Haiti sagt, dass es wichtig ist, für junge Leute Arbeitsstellen zu
schaffen.
Felix
Corley vom Forum 18 sagt, dass
Kasachstan
Zhanna-Tereza, welche 6 Kinder und keine Arbeit hat, mit einer Busse von 100
Monatslöhnen bestraft hat, da Sie in ihrem Haus ein Lobpreis-Gottesdienst für
Frauen und Kinder abgehalten hatte. Die Polizei sagte, dass sie eine illegale
religiöse Gesellschaft entdeckten.
„Share the Sound“
arbeitet zusammen mit Leuten in der Mission, um sie mit Musik und
Audioausrüstung zu versorgen. Sie sagen, dass wir wissen, was Sie an
Audioausrüstung brauchen und wollen ihnen helfen, auch wenn die Anfragen immer
höher als der Bestand sind.
Jessica Yeoh
sagt, dass wir nach
Indonesien
gingen um zu sehen, wo diese Webseiten gemacht werden. Zu sehen, wie diese Leute
leben, arbeiten und schlafen war eine augenöffnende Erfahrung für uns.
Leprakranke kamen bettelnd zum Fahrzeug, Leute wuschen Kleider in schmutzigen
Flüssen. Wir fühlten uns wirklich demütig, beschämt und gleichzeitig auch
gesegnet. Wir besuchten eine Fischfarm, ein Kinderzentrum in den Slums, bei
dessen Aufbau der DCI Fond mithalf. Für uns war
es ein bizarrer Kontrast danach in einem modernen Einkaufzentrum zu essen.
Izaias
in Rio, Brasilien sucht Hilfe, um Haiti-Kreolisch zu lernen.
Reuben
in Indien findet, dass das Unterrichtsmaterial von DCI leicht
verständlich und sehr effektiv ist.
Eduardo
ist a Pastor in Tucuman, Argentinien und sagt, dass DCI ein grosser Segen
ist, er betet für uns.
Vilma
in Nicaragua sagt allen Hallo.
Johnny Auguste,
Haiti sagt,
dass ich ein Haus für meine 21 Waisenkinder gemietet habe und wir auf Grund des
Regens nicht mehr draussen schlafen konnten. Die Hilfe ist immer noch Kilometer
weit weg in Port au Prince. Es gibt immer noch Nachbeben. Ich schlafe und esse
zusammen mit den Kindern. Einige von ihnen stehen noch unter Schock. Wir
vertrauen auf Gottes Hilfe, da sie gar niemanden mehr haben und alle
Regierungsdienste zerstört wurden.
DCI hilft mit der mit dem Haus und mit
Essen für die Kinder. Wenn Sie möchten, können Sie auch mithelfen.
EasyBibles
druckt christliche Broschüren in
82 Sprachen und verteilt sie kostenlose in den armen Ländern der Welt und
besonders in Afrika. Sie wollen damit Rückmeldungen bekommen, bevor sie grosse
Mengen zu tiefen Preisen drucken.
Hau Shoute
und seine Frau sind in Indien im Schuldienst unter Hindus tätig.
Vera Lucia
ist im 10. Semester ihres Sozialstudiums und ist ein Pastor in Brasilien.
Désiré Etien Marcel,
Elfenbeinküste leitet die Mission „Christus, die Hoffnung der Nationen.“
Wenn
Sie Wege suchen, um Ihre moslemischen Nachbarn zu verstehen und zu erreichen,
dann gibt es hier
eine brillante
Webseite mit kostenlosem Material in Arabisch, Französisch und Englisch.
Mah Malachi,
Elfenbeinküste sagt, dass die neue Kirche, welche durch die
Missionsschule in Danane gegründet wurde ihr erstes
Treffen hatte und dass wir 9 Leute getauft haben, das Abendmahl feierten und den
Armen zu Essen gaben. Es war wunderbar.
Edisson,
Ecuador ist kleine Plantagen für 2000 arme Guayaquil Familien am
entwickeln.
Matias,
Argentinien ist interessiert am 10/40 Fenster – dort lebt der grösste
Teil der Armen und der Verlorenen der Welt.
Kommentar
von les Norman, dem Herausgeber
Gute Arbeit Bertín, Gott segne dich und helfe dir. Es ist nicht leicht, im tief
säkularen Europe zu dienen. Es ist für uns ein Erfolg, wenn wir einem
einheimischen Pastor helfen können, Gottes Wort uns seine Liebe zu unerreichten
Leuten bringen. Noch besser ist jedoch, wenn er andere mit sich bringt. Ab
besten ist es jedoch, wenn sie kulturelle oder sprachliche Barrieren überwinden
und aus ihrem komfortablen Umfeld herauskommen. Dann haben sie es wirklich
geschafft. Genau dies ist seit 1987 durch die vielen kostenlosen
Missionsschulen schon an ganz vielen Orten auf der
Welt geschehen.
Gloria
leitet ein Heim für arme Kinder in Mexicali, Mexico.
Carlos
hat eine Bibel auf 12 Sprachen und
12 Internetradio Stationen.Nicholas
ist ein Jugendleiter in Ghana.
Joel
dient unter den sudanesischen Muslimen in West Java, Indonesien.
Fred Lozo,
Texas, USA, 68,
von „Ingenieure ohne Grenzen“
möchte gerne jungen Pastoren beibringen, wie sie ihre Gesellschaft entwickeln
und mit Materialeien, Werkzeuge und Arbeitskräfte ihre eigenen Häuser bauen
können. Ich hab mein eigenes Haus und eine Windmühle ohne fremde Hilfe gebaut.
Es ist möglich. Meine Webseite.
Yohan,
Indien, möchte gerne eine Schule für arme Kinder eröffnen.
Francisco,
Alicante, Spanien hat ein Segelschiff und kann mit Leuten, die er trifft
über Jesus sprechen.
Juan
hat eine christliche
Vernetzungsseite in Peru.
Ruben
baut in San Luis, Argentinien eine neue Kirche auf.
Felly Nsungu,
DR Kongo
sagt, dass ein treuer Freund eine starke Verteidigung ist. Der, welcher einen
gefunden hat, hat einen Schatz gefunden. Ich bin so dankbar, dass durch euer
starkes Unterstützungsnetzwerk Leute in ganz Afrika gesegnet werden. Dies ist
ein Ort, wo man Belastungen und Triumpfe teilen kann. Wenn man realisiert, dass
man nicht alleine ist, dann sind die Herausforderungen nicht mehr so
einschüchternd.
Silvia
wurde von ihrer Kirche in Brasilien ausgesendet, um eine Reha in
Spanien zu eröffnen.
Marco
arbeitet in einer Missionsschule in Nordchile,
welche ganz Lateinamerika abdeckt.
Kwakye Frank
ist in seinem Abschlusssemester an der Universität von Winneba, Ghana und
ein Jugendpastor.
Paulo,
Brasilien möchte mehr über Mission in Frankreich wissen.
Ben Wanyonyi
hat für über 400 Pastoren, welche er in West
Kenia
getroffen hat, eine Missionsschule eröffnet, obwohl er
hier in GB lebt.
Mirian
ist der Pastor von 4300 Kindern in Maua, Brasilien. Viele von ihnen sind
arm und haben unter der Gewalt ihrer Eltern gelitten. Hier gibt’s die
Webseite.Haja Hope
absolviert eine drei Monate lange Ausbildung um nach Niger in die Mission
zu gehen.
Jose,
Peru sucht nach Wegen, wie Gottes Wort nach Algerien gebracht
werden kann.
Beth
leitet eine Kirche in Japan und eine für Phillpienen und wird von
Missionsgesellschaften in Nord Afrika unterstützt. Er hat auch Interesse an
China.
Luis Valdez
in Bolivien hat eine online betreute DCI
Bibelschule.
Jose Luis,
Mexico möchte in Kuba predigen.
Amenyenou,
aus Togo, leitet als Pastor eine Bibelschule in der Elfenbeinküste.
Silvia Vergara,
Chile sagt,
dass 2200 junge Leute am CIMA 2010 [You Tube]
in Argentinien teilnahmen. Einer der Hauptreferent war
Bruder Yun,
der chinesische Autor des Buches „Heavenly
Man“ Ich hoffe, dass ich im März ein oder zwei DCI
Missionsschulen hier in Valparaíso gründen kann.
Juliana
in Brasilien ist auf der Suche nach einem englischen Sprachkurs.
Alberto
arbeitet unter jungen Leuten und Frauen im Gefängnis von Cordoba, Argentinien
und leitet Workshops für junge Drogensüchtige.
Augustine
ist im Norden Nigerias in der Mission tätig.
Henry,
Peru verteilt jeden zweiten Monat 3000 Magazine an Kinder.
Fotos.
Mah Malachie,
Elfenbeinküste ist dem DCI Fond sehr dankbar,
dass er ihm beim Aufbau eines Reisgeschäfts geholfen hat, mi dem er die
Missionsschule und neue Kirchen Danane unterstützen kann.
Grosse Fotos.
Rolando Canazas
ist zurück in Lima,
Peru. Er ist sehr traurig und müde, da er nicht mehr zu den Einheimischen am
Rio Santiago gehen kann, wo Fluten Häuser und Ernten zerstört haben und tausende
von jungen und alten Leuten obdachlos machten, die Nächte sind sehr kalt. Alles,
was man sehen kann, sind Leute die für Essen und Kleider anstehen.
Video
Ojie Solitario
sagt, dass wir am Montag eine Missionsschule mit 14
Studenten im Alter von 1426 Jahren in Panabo City, auf den
Philippinen
eröffnet habe. Diese Idee hat sehr grosse Veränderungen in mir ausgelöst.
Diese
Woche gehen David Norman, Jessica und Hannah zuerst nach Kuala Lumpur und reisen
danach nach Tangerang,
Indonesien
weiter, um Yoppi und das Hauptquartier von DCI Asia zu besuchen. Myrt und
Rhondam DCI Mitarbeiter aus GB gehen im März in Michaels Dorf in
Malawi, um zu
sehen, wie der Bau der Klinik dort vor sich geht und um Zukunftspläne zu machen.
Colin und Lynne gehen im Juli nach
Haiti und
Kuba.
Inam,
Montgomerywalla,
Pakistan sagt, dass ich mein Volk liebe und besonders die, welche auch den
Herrn lieben. Danke vielmals für die kostenlose
Missionsschule. 15 Leute mit geringer Bildung haben so viel gelernt und ihre
Beziehung mit Jesus vertieft.
Ein
Grossvater hat diese zwei wunderschönen kleinen Bücher über Jesus für kleine
Kinder geschrieben –
Hier gibt es
gibt sie kostenlos auf Englisch, Spanisch, Hindi, Russisch und
Vietnamesisch.
Henri
Nouwen schreibt, "Oft
möchten wir gerne in die Zukunft sehen können uns sagen: „was wird das nächste
Jahr bringen? Wo werde ich in fünf oder zehn Jahren sein?“ Auf diese Fragen gibt
es keine Antworten. Oft haben wir nur gerade genug Licht, um zu sehen, was wir
in der kommenden Stunde oder am kommenden Tag zu tun haben. Die Kunst des Lebens
besteht darin, das zu geniessen, was wir sehen und uns nicht über die Dinge zu
beschweren, die noch im Dunkeln sind. Wir können fröhlich durch das Leben gehen
und überrascht sein, wie weit wir kommen, wenn wir den nächsten Schritt machen
und darauf vertrauen, genug Licht für den darauf folgenden Schritt zu haben.
Lasst uns mit dem kleinen Licht, das wir mit uns tragen glücklich sein und nicht
um den grossen Scheinwerfer bitten, der alle Schatten hinfort nähme.
Bertin
hat eine Kirche und Bibelschule Holland und möchte unser
kostenloses Material benutzen.
Pedro
arbeitet in einem Spital in Argentinien und möchte mit uns zusammen
arbeiten.
Justus
arbeitet in der Telekommunikation in Kenia und möchte
die kostenlosen Studien machen.
Eddie
Brito sagte, dass er nach
Haiti ging, da er es nicht mehr ertragen konnte, all das Leid am Fernsehen zu
sehen und nur beten zu können. Ich arbeite als freiwilliger Mitarbeiter im
Spital, zahle für die Medizin und rede mit den Opfern über Gottes Liebe.
Hier können Sie meine Fotos sehen. Eine sehr grosse Anzahl Waisen und
verwundete Kinder sind immer noch vor dem Spital, alles ist sehr schwierig. Die
Die sehr ermüdeten und emotional zerbrochenen Ärzte schlafen auf dem schmutzigen
Boden. Ärzte und Krankenschwestern, bitte kommt! Wir haben einen sicheren Ort
für Sie. Güter und Spielsachen können zollfrei hineingebracht werden, doch
werden die Millionen von Spenden je hier ankommen?
Les Norman,
der Herausgeber sagt, dass man Eddi in Haiti mit einer
Kreditkartenüberweisung mit
Western Union helfen kann. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Homepage von
Westernunion und schicken Sie
Eddie die
MTCN Nummer.
Darwin,
Ecuador zeigt christliche Filme auf einer grossen Leinwand.
Jimoh,
Nigeria sagt, dass ich mein Politikstudium abgeschlossen habe und Pastor
werden will.
Louis Bertrandsagt bonjour aus Gabun.
Mariana,
Rumänien sucht eine Pfingstgemeinde in Italien.
Sebulon der Stamm, der zur Anführerschaft berufen war – sie waren die Ersten,
die auszogen. Issaschar dagegen war ganz anders, dies war ein Stamm, der die
Zeichen der Zeit erkannte und wusste was zu tun war. Sebulon zog aus, Issaschar
blieb bei seinen Zelten und beide wurden gesegnet. In unserem Netzwerk ist es
gleich – einige von uns ziehen aus uns bringe Gottes Liebe zu den Verlorenen,
den Letzen und den Geringsten, andere von uns bleiben zu Hause, um die anderen
zu unterstützen. Es kommt nicht darauf an, ob Sie nun dazu berufen sind
auszuziehen oder zu Hause zu bleiben – auf beiden liegt ein Segen, den Sie in
Jesu Namen empfangen können. Les Norman, der Herausgeber
Jeremie in
RD Kongo hat eine von der Regierung anerkannte Stiftung. Dario
Zapana
arbeitet unter eingeborenen Stämmen in Bolivien, er ist glücklich, doch er fühlt
sich sehr alleine. Fred Mercer,
GB, bedankt sich für diesen
Internet Evangeliums
Link, es gibt eine riesige Menge von brauchbarem Material dort.
Paul
Lee, Nairobi,
Kenia erhielt vor 14 Jahren den Ruf Gottes: „Bau mir eine
Kirche, welche Millionen von Menschen in meine Gegenwart bringt.“ Nun können wir
schon viele Trainingszentren, Kirchen, Kindergärten, Buchdruckereien,
Mikrofinazierung und Radioübertragungen in 7 afrikanischen Staaten sehen.
Rolando Canazas,
Peru sagt, dass die anhaltenden schweren Regenfälle viel
Zerstörung hinterlassen haben. Besonders betroffen ist das Amazonasgebiet wo
Henry unter seinem eigenen Stamm arbeitet, die Situation dort ist noch
schwieriger.
Virgilio Zaballos,
Spanien sagt, dass wir eine neue Kirche
besucht haben. Es war unglaublich, was für ein Wohlstandevangelium dort
gepredigt wurde, es ging ohne Übertreibung von Anfang bis Ende nur um Geld. Mein
Sohn ist in der Hälfte des Gottesdienstes rausgegangen. Dort gehen wir nie
wieder hin!
Kommentar von Les Norman, dem
Herausgeber.
Virgilio, du hättest auch gehen sollen! In solchen Orten dauert es nicht lange,
bis unter unnachgiebigen Druck und Versprechen von Reichtum, Geld von den Armen
hoch zu den Reichen fliesst. Gott gibt seinem Volk Wohlstand, doch nicht auf
diese Weise. Weiche von mir!
Dr Michael Adjei ist eine
Missionsschule in Ghana am aufbauen. Eloisa leitet
ein Projekt Hoffnungs-Kinderstätte für 140 2 bis 3 Jahre alte Kinder in Brasilien. Jeannette,
Costa Rica sagt, dass diese wahren Geschichten gute
Beispiele für meine Studenten sind. Ricardo, Pastor in Palo Alto,
USA sucht
einen Ort, um Gottesdienste zu feiern.
Ranledis Perez,
Kuba sagt, dass wir drei neue Zellgruppen eröffnet haben, wir
missionieren 110km von uns entfernt, wir haben gerade neue Bänke für die Kirche
gemacht und die Leute essen schon die Tomaten von unserer Plantage.
Ralph D. Winter, Gründer des
US Zentrums für Weltmission sagte, dass es in der
Mission zwei Möglichkeiten gibt: entweder geht man selber oder man ermutigt
andere zu gehen. Wenn sie nun die Wahl haben, dann ermutigen Sie andere Leute zu
gehen, da es ist sehr strategisch, wenn sie Zehn (oder Tausend) Leute ermutigen
an ihrer Stelle an einen Ort zu gehen.
Bald wird auf Wikipedia als Teil einer
akademischen Studie des bekannten
Fuller Seminars in den USA
ein unabhängiger Artikel über unsere Arbeit erscheinen.
Wie kannt Du uns helfen?
Wenn sie wissen möchten wie Sie uns helfen oder
bei uns mitarbeiten können
klicken Sie hier
Les Norman bildet seit 30 Jahren Leiter aus
und hilft ihnen, einen Blick für neue Kirchen, Missionen und Bibelschulen zu
bekommen. Heute ist er Gastsprecher und Schriftsteller, dessen Herz für die
Verlorenen, die Letzen und die Geringsten der Welt offen ist. Er ist ebenfalls
Vorsitzender der DCI-Stiftung. Pilar Norman,
seine Frau welche aus Spanien kommt, ist Lehrerin. Fürsprecherin und Beraterin.
Sie ist ebenfalls als Dichterin in spanischer Literatur bekannt. Falls Sie
Spanisch verstehen, können Sie hier Pilars
Buch mit 180
christlichen Gedichten lesen. Elisabeth, ihre 19 Jahre alte Tochter arbeitet
Jugendleiterin.
Unsere DIC-Stiftung und unsere gemeinnützigen Projekte brauche Unterstützung von
Lesern aus der Ganzen Welt, so dass wir die Mission unter den Verlorenen, den
Letzen und den Geringsten fördern können. Es werden keine Abzüge für unsere
Kosten gemacht. Bei uns sind alle willkommen, egal wo sie auch herkommen mögen.
Wir danken Ihnen für Ihre Freundschaft und Unterstützung. Wir versuchen Ihnen
jeweils noch am selben Tag zu antworten. Vielen Dank
Klicken Sie hier
um die Möglichkeiten zu sehen, wie Sie uns finanzielle Unterstützung zukommen
lassen können.
Herausgeber: Dr. Les Norman (England)
Design und Layout: Dave Wilson von Web 1 (England)
Hauptübersetzer: Urs Michael Scharnowski (Schweiz)