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May
2009

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Nachrichten   
aus der Welt   


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30th May, 2009



DIE WELT IN GREIFBARER NÄHE

Wenn Sie in die Mission im Internet oder auf Mobiltelefonen einsteigen möchten, bietet dieses internationale Gremium von Rednern Bibelschulen, Konferenzen, Kirchen und Missionen ihr Expertenwissen und ihre Erfahrungen an. Einige werden mit Ihnen übers Telefon oder über Skype kommunizieren. Sie können einen Redner beantragen oder wenn Sie wissen, wie Sie das Web für Missionstätigkeiten nutzen können, können Sie sich auch für das Gremium anmelden.




29th May, 2009



LASSEN SIE SICH MIT 50 NICHT STOPPEN

Letzen Monat haben wir die Frage beantwortet, was wir in den Jahren zwischen 60 und 80 tun können. Doch nun gibt es eine neue Frage: Was sollen wir mit 50 tun, wenn man beginnt, sich überflüssig zu finden und Frühpensionierung schon fast vor der Türe steht und die Kirche Leute in diesem Alter nur noch den Kaffee machen lässt? Aua! Faszinierenderweise zeigt 4. Mose 8, 23-26 auf, dass die Leviten mit 50 aufhörten zu arbeiten. Stattdessen unterstützen sie ihre Brüder im Wachdienst. Im Wachdienst ist es wichtig, dass der Wächter Augen und Ohren offen hat; es geht um die Rolle eines Fürbitters im Gebet; um eine leitende Rolle in der Evaluation und in der Entscheidungsfindung und um eine beschützende Rolle, welche die Weisheit der Lebensschule an die jüngere Generation von Leitern weiter gibt. Hier in DCI lieben wir die Leute zwischen 50 und 60 und die jungen Leiter wären ohne sie verloren.


 

28th May, 2009


EINE WELT VOLLER KOSTENLOSER
ODER GÜNSTIGER AUSBILDUNG

Juan, unser Partner in Lima, Peru, hat in Picapiedras eine kostenlose Missionsschule eröffnet. Sie sind jetzt in Lektion 10 und alle hören gespannt zu während sie zum ersten Mal hören, was Gott ihnen zu sagen hat.

Pastor
Dave Broos in Bandung, Indonesien möchte uns mitteilen, dass er auch eine Missionsschule eröffnet hat und dass alle Lektionen auch online sind.

Johnny August, unser Partner in Haiti, fliegt diese Woche nach Santo Domingo in der Dominikanischen Republik um dort die erste kostenlose Missionsschule zu eröffnen. Fotos kommen bald.




27th May, 2009





DIE DO'S AND DON'TS
VON INTERNET FUND-RAISING 2/3


Seinen Sie nicht überrascht, wenn die Leute an Ihnen vorbei gehen, wenn Sie um milde Gaben bitten. In Lukas 16, 22 wird beschrieben, dass die Zeit kam als der Bettler starb. Dies ist etwas, was in Internetshops weltweit wieder passieren muss. Bitten Sie nicht um milde Gaben, denn so sind Sie im nächsten Monat wieder am gleichen Punkt und betteln immer noch. Denke Sie darüber nach, eine Hilfe zur Selbsthilfe zu beantragen, dies bedeutet, dass Sie Kapital suchen, um damit einen selbständigen Lebensunterhalt aufzubauen und durch Arbeit Geld zu verdienen. So kommen Sie auch der Armut heraus zum Erfolg bringen, was bedeutet, dass Sie genug für sich selber haben und auch mit anderen teilen können. Mehr dazu finden Sie im Geldforum.
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26th May, 2009

ERSTE FOTOS DER PLANTAGE IN UGANDA

DCI Geschäfte für die Mission generiert in Entwicklungsländer Geld, dass den Ländern direkt zu gute kommt. Geleitet durch unseren Freund
Jonathan produzieren die Plantagen in Burkina Faso und Liberia schon Marktfrüchte als Nahrung und zum Verkauf. Letzte Woche hat George Purkweri gut angefangen und in der ersten Stufe auf 100 Hektaren von gutem Land Plantagen mit Banane, Nüsse, Ananas, Fruchtbäume, Cassava, Mango, Orangen, Avocado und Papaya angelegt. Als nächstes folgt Indonesien mit Feldfrüchten, Krustentier- und Fischfarmen. Sehen Sie sich die Fotos an.




25th May, 2009

Information Desk5

UNIVERSTÄT BIETET KOSTENLOSEN FERNLEHRKURS AN

Wenn Sie in GB oder in Europa leben, dann bietet ihnen die renommierte Universität von Wales einen kostenlosen Kurs in interpersonelle Fähigkeiten für freiwillige Mitarbeiter mit regelmässigen Startdaten und mit persönlicher Unterstützung durch einen Dozenten an. Benutzen Sie den Code LAMP99 um sich hier online einzuschreiben.


 

23rd May, 2009

Tambo Peru

ZUR ABWECHSLUNG AUF DEM DACH DER WELT

Einige von unseren Leuten bringen Gottes Liebe in wirklich dunkle Orte. Das schlimmste war für mich, die Ansicht der Familien, die noch schlimmer als Tiere auf dem Smokey Mountain in the Philippines leben, auch die unwirtlichen und schmutigen Flüchtingslager in Uganda waren schlimm. Doch manchmal sehen wir auch die Schönheit von Gottes Schöpfung. Rolando ist aus Tambo, welches hoch in den peruanischen Huanuco Anden liegt zurückgekommen. Er erzählte uns, wie ihn die Leute dort herzlich willkommen hiessen haben und ihre spezielle Suppe für ihn kochten. Sehen Sie sich die Fotos an.




22nd May, 2009

talking

UNTER FREUNDEN

Wie die meisten Leute hab auch ich eine Art die Bibel zu lesen, doch doch was dann passiert ist, dass die Bibel mich liest und zu mir spricht. An Montagen studiere ich die Geschichtsbüchern vom 1. Mose bis Hiob; an Dienstagen lese ich von Matthäus bis Apostelgeschichte etwas über Jesus. An Mittwochen geben mir die Bücher der Psalme bis zu Hohelied Weisheit und Lobpreis. An Donnerstagen meditiere ich über den Briefen des Johannes; an Freitagen sind die prophetischen Bücher von Jesaiah bis Malachi dran und an Samstag studiere ich in den Briefen Paul’s und Jakobus’. Heute war der Psalm 119, das längste Kapitel der Bibel dran. Ich habs geschafft, doch kam ich etwas spät zum Frühstück!




19th May, 2009





PASTOR ODER POLITIKER
WER HAT AM MEISTEN EINFLUSS?


A Senator fragte sich, wie man die Menschen am Meisten beeinflussen kann, entweder als Politiker, der Gesetze einführen kann, welche Millionen von Menschen helfen oder als Pastor, der den Menschen in ihren täglichen Schwierigkeiten Hoffnung und Trost vermittelt. Die Antwort ist nicht, wer am einflussreichsten ist. Was zählt, ist unsere Berufung. Zu was oder zu wem sind wir berufen? Wir machen uns sehr verwundbar, wenn unser Selbstbewusstsein nur auf der Auswirkung unserer Arbeit beruht. Sowohl das politische als auch das pastorale Leben kann eine Antwort auf einen Ruf sein und auf beide a Arten kann man dienen und Einfluss haben. Doch das Wichtigste sind nicht die sichtbaren Resultate, sondern ob wir Gottes Willen gehorchen und dabei nie vergessen, das SEIN Wille immer ein Ausdruck SEINER Liebe ist.
Von
Henri Nouwen, aus dem Tagebuch seines letzen Jahres.




18th May, 2009





DIE DO'S AND DON'TS
VON INTERNET FUND-RAISING


Wenn ein Ihnen völlig unbekannter Mann aus einem anderen Land an Ihre Tür klopfen würde und Sie ohne Erklärung um eine beträchtliche Summe Geld bitten würde, was würden Sie ihm dann wohl antworten? Genau! Die erste Regel ist, herauszufinden, wem man schreibt, ihn freundliche zu grüssen und sich dann vorzustellen. Danach können Sie um Erlaubnis bitten, einen Antrag zu stellen und wenn die Antwort ja ist, können Sie nach den benötigten Informationen fragen.


 

16th May, 2009



VIERZEHN STUNDEN FUSSMARSCH FÜR NICHTS

Ich weiss, dass es nicht gut ist, bei Anbruch der Dunkelheit im
Euthini Distrikt im abgelegenen Malawi zu fotografieren. Die Kinder dieser zwei Frauen waren krank, daher verliessen die zwei Müttern um 3 Uhr Morgens ihr Haus und liefen zu Fuss zu der nächsten Klinik, die 7 Stunden entfernt war nur um herauszufinden, dass sie dort keine Pillen haben. So machten sie sich wieder auf den Rückweg und hatten nur Süssholz zum kauen. Am nächsten Tag machten sie das gleiche wieder. Die DCI Stiftung arbeitet mit Leuten vor Ort zusammen, um eine einfache Klinik aufzubauen, welche von der lokalen Industrie unterstützt werden wird. Wir danken für Ihr Interesse diesem grossen Projekt, welches viele Leben, speziell das von Kindern, die an Malaria erkrankt sind retten wird.




15th May, 2009

Huancayo - Peru

IN PERU BEGINNEN BAUARBEITEN FÜR KIRCHEN UND LEITER

Unser guter Freund
Rolando Canazas in Peru war in der letzen Zeit sehr beschäftigt. Er ist Teil einer Gruppe in Huanuco, die an einer neuen Quechua - Bibelübersetzung für das berüchtigte Coca-Anbaugebiet Huallaga arbeiten. Er freut sich schon darauf, die Kirchen dort mit einer Missionsschule zu unterstützen. Zuhause in Huancayo hat die Kirche mit dem Bau eines schönen neuen Gebäudes angefangen und Rolando unterrichtet schon während 3 Wochen in seiner Missionsschule 50 Kirchenleiter, die bereit sind, das Gelernte umzusetzen – sehen Sie sich die Fotos an. Letzen Monat hat dieser unermüdliche Mann eine neue Arbeit in Orcotuna-Concepcion angefangen.


 

14th May, 2009

SELTENE FOTOS AUS MYANMAR

In Myanmar, dem ehemaligen Burma können Gläubige leicht in Schwierigkeiten kommen. Daher veröffentlichen wir keine Namen oder Standorte, doch unter diesem Link können sie einige fröhliche Dorfbewohner sehen, die letze Woche voller Freude Gottes Wort studierten. Drei von ihnen entschlossen sich Jesus nachzufolgen und wurden im Verborgenen getauft. Diese schönen Nachrichten haben wir von unserem Partner Biak erhalten.




13th May, 2009



LIBERIA'S KIRCHEN FLIEGEN WIEDER

Unser neuer Freund in Liberia, der Pastor und Schriftsteller
Charles Johnson, der Jesus schon ein Leben lang nachfolgt, hat uns noch mehr gute Nachrichten gesendet: “Unsere Kirchen hier in Liberia fliegen wieder wie die Vögel, denn während den Kiegsjahren haben sie nur geflattert. Als es Frieden gab, kamen Kirchen von Übersee als Partner und hielten Seminare und Heilungsgottesdiente ab, an denen der Heilige Geist wie eine Feuersbrunst über die Gläubigen kam und ihnen neues, geistiges Leben und Heilung gab, wodurch wiederum viele zum Glauben kamen. Wären diese Kirchen nicht zu uns rüber gekommen, währen unsere stagnierenden lokalen Kirchen, denen es and Geist und Vision fehlte wohl untergegangen.”


 

12th May, 2009

IN KUBA TREFFEN SICH BASEBALL UND KIRCHE

In Camaguey, Kuba spielt unser Sportenthusiast
Ranledis, der auch eine DCI Missionsschule Leitet Baseball mit einem Haufen junger Leute, die normalerweise nicht in die Nähe einer Kirche kämen. Doch es gelingt ihm, ihnen eine Mikro-Botschaft von Gottes Liebe zu geben und er betet vor jedem Spiel für sie. Ranledis verteilt auch jede Woche dutzende von Mahlzeiten an vernachlässigte alte Leute und Kinder. Klicken Sie hier, um die Baseball-Fotos zu sehen und dann klicken Sie auf die Slideshow.




11th May, 2009

talking

UNTER FREUNDEN

Viele Leute meinen, dass die Wissenschaft Gott begraben hat?
C.S. Lewis sagte: “Der Mensch begann sich für die Wissenschaft zu interessieren, da er erwarteten, dass es in der Natur ein Gesetz gibt und dies taten er, weil er an einen Gesetzgeber glaubte.“ Es war der Vater der modernen Wissenschaft, Francis Bacon 1561-1625 der lehrte, dass uns Gott zwei Bücher gegeben hat – das Buch der Natur und die Bibel und um korrekt ausgebildet zu sein, sollte man beide Bücher studieren.




10th May, 2009


DER GLAUBE UND DIE HARTE AREIT EINES MANNES
HILFT FÜNFTAUSEND ARME KINDER AUSZUBILDEN


Philippe Ouedraogo vom
AEAD der seit 1984 unser Partner in Burkina Faso, einem der ärmsten Länder der Welt ist, hat nun 5035 Kinder in 70 Dorf- und Buschschulen. So baut man wirklich eine Nation auf. Er findet immer noch Zeit eine wachsende Kirche zu leiten, Leiter auszubilden und tausenden von ärmsten Leuten bei deren Entwicklung zu helfen. Schreiben Sie doch an Philippe, wenn ihre Kirche oder ihre Schule ein Kind oder eine Schule in Burkina Faso unterstützen möchte.




9th May, 2009







PAKISTANISCHE SICHERHEITSVORHERKEHRUNGEN
VERHINDERN ABSCHLUSSFEIER


Quetta befindet sich im turbulenten Nord-Westen Pakistans und grenzt an den Iran und das unruhige Afghanistan wo die Taliban mit ihren militanten Al-Qaeda sind nie weit weg sind. Unser Partner
Pastor Sarwar leitet dort drei DCI Missionsschulen und weitere schnell wachsende Schulen in Lahore und Kasure. Raiwing und Sultan Kay werden alle zu den Männern und Frauen des Friedens von denen Jesus spricht. Gerade kürzlich kam Sarwar wegen der konstanten Terroristengefahr nicht nach Quetta durch und konnte so nicht an der Abschlussfeier von 12 Studenten teilnehmen.


 

7th May, 2009

Reflection in a skyscraper







DIE REFLEKTION DES LEITERS

Ein Professor stand von seiner Philosophieklasse und hob in aller Ruhe einen grossen Kübel hinauf und begann ihn mit Golfbällen zu füllen. Er fragte dann seine Klasse, ob der Kübel nun voll sei. Sie stimmten ihm alle zu. Dann nahm der Professor eine Schachtel Kieselsteine und schüttete sie ebenfalls in den Kübel. Er schüttelte den Kübel etwas, so dass die Kieselsteine in die leeren Zwischenräume fielen. Dann fragte er ob der Kübel jetzt voll sei. Die Studenten stimmten ihm alle zu.

Als nächstes nahm der Professor eine Schachtel Sand und schüttete sie in den Kübel. Natürlich füllte der Sand die restlichen Lücken auf. Noch einmal fragte er, ob der Kübel nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig, dass der Kübel nun wirklich voll sei. Dann zog der Professor zwei Tassen Kaffee unter dem Tisch hervor und goss sie auch noch hinein und füllte so die letzen Lücken aus worauf die Studenten in Gelächter ausbrachen.

Darauf erklärte der Professor: „Dieser Kübel widerspiegelt euer Leben. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in eurem Leben, eure Familie, eure Kinder, euer Glauben, eure Gesundheit, eure Freunde, eure Berufung und eure Leidenschaften. Dies sind die Sachen die euer Leben auch noch ausfüllen würden, wenn alles andere wegfiele. Die Kieselsteine sind die anderen Dinge die zählen: eure Arbeitsstelle, eurer Haus, euer Auto. Der Sand ist der ganze Rest. Es sind die kleinen Dinge, doch wenn ihr diese zuerst in den Kübel schüttet, hat es keinen Platz mehr für die Kieselsteine und die Golfbälle.“

Das Selbe gilt für das Leben. Wenn ihr eure ganze Zeit und Energie für die kleinen Dinge verwendet, werdet ihr nie Raum für die wirklich wichtigen Dinge haben. Passt gut auf die Dinge auf, die wichtig für euren inneren Frieden und euer Wohlbefinden sind. Spielt mir euren Kindern, geht regelmässig zum Arzt, geht mit euren Partner in den Ausgang, nehmt euch Zeit allein mit Gott zu sein, geht in die Ferien, denn es gibt immer Zeit das Haus zu putzen und das Auto zu waschen. Passt gut auf die Golfbälle in euren Leben auf, die Dinge die wirklich wichtig sind. Setzt Prioritäten. Der Rest ist nur Sand und sein Haus darauf zu bauen ist sehr gefährlich.

Einer der Studentinnen erhob ihre Hand und fragte, für was denn der Kaffee stehe. Der Professor lächelte: „Ich bin froh, dass du gefragt hat. Es soll einfach zeigen, dass es auch bei einem ausgefüllten Leben immer eine Zeit für einen Kaffee mit einem Freund geben soll.“ (Anon, wir danken Karen Clarke von VW)

More Leader's Reflections


 

6th May, 2009



SUCHEN SIE CHRISTLICHE ARBEIT?

Hier finden Sie eine Liste von weltweiten Arbeitsmöglichkeiten von Oskar, die grösste britische Informationsseite für Leute in der Mission.




5th May, 2009

Information Desk5
VON DER SCHÖPFUNG BIS ZUR AUFERSEHUNG
AUF VIDEO CD


Sehen Sie sich doch dieses Video von
Hope Project an, welche in einfachem Englisch oder Spanisch wunderschön Gottes Geschichte von der Schöpfung bis zur Auferstehung erzählt. Die CD kostet nur $15. Wenn Sie in der Mission arbeiten, ein Pastor oder christlicher Mitarbeiter sind, können Sie auf die Seite von Roofbreakers gehen, und eine kostenlose, interaktive CD ROM mit dem ganzen Hope Film anfordern, um damit Englisch zu unterrichten. Wir danken Brigada für diese Nachricht und Roofbreakers für ihre Grosszügigkeit.
 



4th May, 2009

GEHEIMPOLIZEI DURCHSUCHT HAUS IN TASCHKENT,
VERURTEILT DREI ZU GELDBUSSEN
UND DEPORTIERT EINEN


Die Geheimpolizei in Usbekistan hat in Taschkent ein christliches Haus durchsucht. Sie verurteilte drei Männer zu Bussen von acht Jahressalären, konfiszierte alle Bibeln und christliche Lieder und brachte ein Kasache, der sich legal dort aufhielt, ohne Geld über die Grenze. Erfahren Sie mehr vom
Forum 18 Norway.


 

3rd May,2009

WO MAN FÜR EIN KINDERFEST IN GEFÄNGNIS KOMMEN KANN

Es ist eine unschuldige und sehr fröhliche Osterfeier für arme Slumkinder. Doch diese Kinder leben in Südostasien, wo mit einer einzigen Beschwerde ein religiöser Aufruhr entstehen oder die Polizei an der Tür klopfen könnte. Klicken Sie hier um die Fotos zu sehen. Unser Partner mein: „Wie können diese Kinder Jesus kennen lernen, wenn wir sie nicht willkommen heisse? Nun wissen sie, warum Jesus auf die Welt kam. Ein Samen des Glaubens wurde gepflanzt und unsere und Ihre Gebete werden die Samen zum Wachsen bringen.”




2nd May, 2009

KEINE NAMEN, KEINE ORTSANGABEN – DIES IST WEISSRUSSLAND

Weissrussland, Europas letzte Diktatur ist bekannt dafür, dass sie Pastoren, Gläubigen und Kirchen das Leben schwer macht. Aus Sicherheitsgründen können wir keine Namen oder Ortsangaben angeben, doch diese vernachlässigten Kinder hatten über Ostern eine wunderbare Zeit. Sie hörten von Gottes Liebe, genossen eine Fest und bekamen Geschenke. Klicken Sie hier um die schönen Fotos zu sehen.




1st May, 2009



DAS WELTNACHRICHTENBRETT

Kingdom Life in Ghana Hat in Kumasi eine DCI Missionsschule gegründet.
Samuel Adu-Gyamfi ist deren Leiter.

Etnopedia hat in Wikipedia Stil 2,500 Profile aus der christlichen Sichtweise über unerreichte Völker in Elf europäischen und asiatischen Sprachen.

Klicken Sie hier, um gute englische Predigten in Podcast vom bekannten Pastor
David Shearman vom Christian Centre in Nottingham zu hören.



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Bald wird auf Wikipedia als Teil einer akademischen Studie des bekannten Fuller Seminars in den USA ein unabhängiger Artikel über unsere Arbeit erscheinen.


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Les Norman bildet seit 30 Jahren Leiter aus und hilft ihnen, einen Blick für neue Kirchen, Missionen und Bibelschulen zu bekommen. Heute ist er Gastsprecher und Schriftsteller, dessen Herz für die Verlorenen, die Letzen und die Geringsten der Welt offen ist. Er ist ebenfalls Vorsitzender der DCI-Stiftung. Pilar Norman, seine Frau welche aus Spanien kommt, ist Lehrerin. Fürsprecherin und Beraterin. Sie ist ebenfalls als Dichterin in spanischer Literatur bekannt. Falls Sie Spanisch verstehen, können Sie hier Pilars Buch mit 180 christlichen Gedichten lesen. Elisabeth, ihre 19 Jahre alte Tochter arbeitet Jugendleiterin.

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Herausgeber: Dr. Les Norman (England)
Design und Layout: Dave Wilson von Web 1 (England)
Hauptübersetzer: Urs Michael Scharnowski (Schweiz)