30th September, 2009

George Purkweri in Uganda sagt, dass er 66 junge Frauen ausbildet, die er mit einem grossen Nähprojekt von der Strasse geholt hat. So kann er die Armen bevollmächtigen und helfen, ihr Verhalten zu ändern, bevor sie sich mit AIDS anstecken. Sechs junge Frauen haben sich schon am zweiten Tag entschlossen, Jesus nachzufolgen und die Dorfältesten sagen, dass dies eine richtige Kirche ist. Sein Dank geht an Lizzie Norman und den DCI Fond, welche die Vision sehr schnell verstanden haben. Sehen Sie sich die Fotos an.

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29th September, 2009

Jules Wazeng in der DR Kongo sagt, dass der Kurs seiner DCI Missionsschule mit einer Abschlussfeier zu Ende geht bevor er im Oktober wieder neu beginnt. Alle Studenten haben in der Theorie und in der Praxis gute Leistungen erbracht und sind für Mission und soziale Aufgaben in Dörfer gegangen.

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28th September, 2009

Les Norman sagt, dass alle die, welche Informationen über unerreichte Völker in Spanisch suchen, auf den Seiten von Pueblos, Comibam, oder der einmaligen Etnopedia fündig werden.

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26th September, 2009

Lizzie Norman erzählt, dass sich das Wandern bei -19°C 150 mal schlimmer als die schlimmste Erkältung die Sie je hatten anfühlt: man fühlt sich übel, hat Kopfschmerzen, Schmerzen und Atemprobleme. Es gibt keine Möglichkeit, eine Pause zu machen, da man sonst erfriert. Wenn Sie etwas essen, kommt es wieder hoch und wenn Sie sich die Nase putzen, blutet es. Doch den Gipfel des Kilimanjaro nach tagelangem Klettern zu erreichen und das Wissen, dass man mit der Sammlung von €2400 ein Unterschied im Leben von Kindern in Tansania macht, war ein unbeschreibliches Gefühl. Lesen Sie die ganze Geschichte und sehen Sie die ersten Fotos.

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25th September, 2009

Felly Nsungu in Togo sagt, dass seine kostenlose DCI Schule in Kinshasa, DR Kongo hat 22 Studenten und der Kurs beginnt nächste Woche wieder. Wir laden alle Interessierten ein, uns zu kontaktieren.

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Klicken Sie um das einminütige Wort für den Tag zum Thema, Personalität, Priesterschaft und Partnerschaft aus der Offenbahrung 1 zu lesen.
 

22nd September, 2009

Neue Kirchengebäude kosten normalerweise mehrere Millionen Dollar. Doch Ranledis Perez und seine Leute bauten, unterstützt von den DCI Leuten eine neue 'Ranchón' in Camaguey, Kuba, in weniger als einer Woche und für weniger als $1000. Vom ersten Tag an war das Gebäude voller Leute, die am lernen waren, Lobpreis sangen und es genossen, zusammen zu sein. Hier gibt’s die Fotos vom Bau

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21st September, 2009

Yoppi Margianto in Indonesia sagt, dass eine Radiostation in Menado wöchentlich seine “He Touches CD” mit kurzen Botschaften ausstrahlen möchte. Kirchen bitten auch um mehr Kopien davon. Yoppi ist für eine DCI Missionsschule verantwortlich; sie haben CDs, ein Johannesevangelium, das praktische Buch seiner Frau, Führungsbücher, Fahnen und Anstecknadeln.

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Moechtest Du einige unserer
Fotos anschauen?

Klicken sie um unsere Picassa Albums aus der ganzen Welt zu sehen. Wählen Sie ein Album aus und klicken Sie auf die Slideshow um die Fotos zu sehen.

19th September, 2009

John Clements vom “Eternal Purpose Institute” in Wales hat uns diesen sehr schönen Segen aus Jerusalem geschickt, um das jüdische neue Jahr zu feiern: “Möge das kommende Jahr gute Lösungen für all Ihre Schwierigkeiten, Konflikte und Schmerzen bringen. Mögen alle, die Sie lieben, Ihre Liebe auf schöne Arten zurück geben. Mögen Ihre Eltern, Kinder, Grosskinder und Freunde mit Gesundheit, Fröhlichkeit und Glück gesegnet sein. Mögen Ihre Träume in Erfüllung gehen. Mögen Ihre Ängste unbegründet sein, möge jede Krankeit, jede Unfreundlichkeit, jedes Verbrechen, jede selbstsüchtige Handlung oder Bosheit über Ihre Türpfosten hinweg fliegen. Mögen Sie Liebe geben und empfangen, möge Gott Ihre Taten als gute Taten ansehen. Mögen Sie sich entschliessen, auf Betrebungen nicht zu reagieren, die aus Neid, Furcht, Vorurteilen oder geringen Selbstbewusstsein heraus kommen. Möge dieses Jahr der Anfang Ihres besten Jahres sein, und das beste für das Land und die Menschen in unserem geliebten Israel.” Wieso beten Sie dies nicht über jemanden und senden es ihnen dann weiter?

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18th September, 2009

Hier können Sie Fotos von der Schreinerei, der Ziegenbank und der Bibiothek von Moses Aringo aus Malawi, welche vom DCI Fond gesponsert wurden. Sie können auch Taufen im Fluss und eine der Dorfkirchen sehen.

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John Duco, Liberia sagt, dass seine Kenema Missionsschule in Sierra Leone am 29. dieses Monats die letze Lektion und die Abschlussprüfungen erreicht. Es hat 15 treue Männer und Frauen in der Klasse.

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17th September, 2009

Hier gibt’s Bilder von der Abschlussfeier der Missionsschule in Camp-Perin, die von Johnny Auguste in Haiti geleitet wird. Alle diese jungen Leute sind aus den Drogen und der Prostitution herausgekommen und folgen nun Jesus nach und tragen die gute Nachricht weiter. Wir sind Jobs für sie am suchen.

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Prem Thapa in Nepal sagt, dass es seinen fünf Studenten, die in fünf unerreichte Dörfer gingen, um dort zu leben und zu arbeiten, gut geht und dass schon 188 Leute Jesus nachfolgen, was sehr ermutigend und wunderbar ist.

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16th September, 2009

Rolando Canazas in Peru sagt, dass seine 30 Studenten in der Huancayo Missionsschule die 84 Lektionen fast fertig haben und bald ihre Diplome erhalten werden, was sie mit einem Fest feiern werden.

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Jean Mercer in England sagt, dass ihn diese Bilder des Winters in Finnland fast zu Tränen rührten. Schnelle Internetverbindung benötigt.

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15th September, 2009

Johnny Auguste in Haiti sagt, dass dies Sonntags die Kirche und während der Woche die Schule für die Kinder ist. Klicken Sie hier für sehr schöne Fotos von den Kindern mit den Büchern und dem Lehrmaterial, welches von Lesern dieser Seite gesponsert wurde. Weitere 2500 Kinder warten noch bis Johnny zu ihnen kommt.

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Die ist wahrscheinlich was John Wesley meinte als er sagte: “Tu alles Gute, was du kannst, mit allen Mitteln, auf alle Arten, an allen Orten, zu allen Zeiten, für alle Menschen, so lange du kannst.“

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12th September, 2009

Können wir Sie bitten, bevor Sie diese Seite wieder verlassen eine Minute für uns zu beten? Da wir über die ganze Welt verteilt sind, können wir keine Gebetstreffen abhalten. Doch wenn tausende von Lesern sich einen Moment Zeit nehmen, um für diese Leute und ihre Projekte für die Verlorenen, die Letzten und die Geringsten zu beten, glauben wir, dass wir dadurch Berge bewegt werden können.

Kommentar: Philip Borbor, Liberia
Ich bete für Ihre Mission und Ihre Projekte.

Kommentar: Valentin Rivera, Südafrika
Wir werden für Sie und diese Mission in der Welt beten.

Kommentar: Peter Poloman, Uganda
Ich werde mir ganz sicher etwas Zeit nehmen, um für Sie zu beten. 

 

11th September, 2009

Sarwar Masih in Pakistan hat einen schönen Fruchtladen eröffnet und die Einnahmen waren vom ersten Tag an gut. Dies ist eines, vom DCI Fond unterstütztes Geschäft für die Mission und die Gewinne gehen an Witwen und Waisen. Klicken Sie hier, um die Fotos zu sehen.



10th September, 2009

Das Finale des vom DCI gesponserten und von Ranledis Pérez organisierte Baseball-Turniers in Kuba, war ein fantastischer Tag für die jungen Spieler und ihre Freundinnen. Die Gewinner feierten, die, welche zum Glauben an Jesus kamen, feierten auch und alle freuen sich auf das nächste Turnier. Klicken Sie hier, für die Fotos. Ranledis hat mit den neuen Gläubigen Kleingruppen gegründet und glaubt, dass es durch den Kurs der Missionsschule bald neue Leiter gibt.


Was haben der Einfluss von Jüngerschaft und ein Telefonanruf um 2 Uhr Morgen gemeinsam? Klicken Sie hier für die Antwort.



9th September, 2009

Henri Nouwen sagt, dass wir in der Einsamkeit mit Gott uns schnell angespannt fühlen, da die Ruhe nicht von den vielen täglichen Ablenkungen unterbrochen wird. Wenn niemand mit uns spricht, uns anruft oder unsere Hilfe braucht, beginnen wir uns überflüssig zu fühlen. Wir fragen uns dann, ob wir noch von Nutzen sind, einen Wert haben oder wichtig sind. Es ist unsere Tendenz, diese beängstigende Einsamkeit schnell wieder zu verlassen um wieder betriebsam zu werden. Klicken Sie hier für Antworten.

Kommentar: Yoppi Margianto, Indonesia

Danke, dass Sie mich an die Worte von Johannes dem Täufer erinnerten, der sagte: “Ich muss geringer werden und er muss grösser werden.” Wer unter uns kann sich mit dem verborgenen Leben von Johannes in der Wildnis vergleichen? Doch Gott brauchte dieses “Niemand” um den Weg für Jesus und seine Rettung und Herrlichkeit vorbereiten.

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8th September, 2009

Mah Malachie aus der Elfenbeinküste sagt, dass seine Schüler von weit her kommen und nun nicht einmal mehr das Geld haben, um die Lektionen zu kopieren. Mah hat deswegen die Schule unterbrochen um für etwas Geld zu suchen. Nach dem Krieg ist alles so teuer geworden, Mieten, Wasser und Elektrizität. Wir werden bald wieder beginnen.

Kommentar: Les Norman, DCI England

Mah, die Armut wird in allen Entwicklungsländern grösser, doch wir müssen unsere Augen auf Jesus richten und Ihn um Weisheit und Kreativität bitten, so dass wir Wege finden, mit oder ohne Geld auszukommen und dass er uns einen Weg zeigt, wie wir zum Beispiel Arbeitsplätze schaffen können. Das Leben im Glauben durch Gebet ist etwas, was wir alle lernen müssen, ob wir Leiter oder Schüler sind. Bleib im Kontakt, wir werden dich nicht alleine lassen.

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7th September, 2009

Leute aus in Burkina Faso, die wir kennen, kämfen mit den tödlichen Fluten, welche 150,000 Leuten das Obdach raubten. Hier gibt’s BBC Fotos.

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Unsere Freunde in Indonesien, wo diese Seiten gemacht werden, wurden von einem massiven Erdbeben getroffen. In diesem BBC Video sieht man den Tod, die Zerstörung und die Angst, welche es mit sich brachte. Schauen Sie sich Psalm 46, 1, 2, und 10 an.

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Susan King aus GB hat uns dieses brilliante, nicht zu verpassende, 4 minütige, mit Musik von Delirious unterlegte Video über die Verlorenen, die Letzen und die Geringsten gesendet.

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6th September, 2009

Prem Thapa in Nepal unternimmt einen 8 stündigen Fussmarsch, um 500 unerreichten Menschen, die in Pahad auf ihn warten, die gute Nachricht zu bringen.

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Luc Segura in Nîmes, Frankreich möchte gerne mit Pastoren und Leuten, die in Russland in der Mission sind und Französisch sprechen in Kontakt kommen.

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5th September, 2009

Johnny Auguste in Haiti sah, wie Eltern an der Abschlussfeier der DCI Missionsschule weinten, weil ihr Kind, welches in den Drogen oder der Prostitution verloren war, nun ein Diplome erhielt. Sogar die Vereinten Nationen gratulierten dazu.

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4th September, 2009



Ranledis Perez in Camaguey, Kuba sagt, dass das Benehmen, der 60-100 jungen Basketballspieler, die sich entschieden haben, Jesus nachzufolgen, zu wünschen übrig lässt. Einige sind Delinquenten, andere Alkoholiker, Räuber oder haben wie Nicky Cruz von der Kreuz und Messerhelden Gang aus New York, im Gefängnis gesessen. Doch den Respekt den sie gegenüber Gott und seinem Wort haben, ist erstaunlich. Klicken Sie hier, um das von DCI gesponserte Basketball Tournier zu sehen.

Kommentar: Les Norman, England

Ich kann mir diese jungen Leute gut vorstellen, da Pilar und ich in den Achtzigern, nachdem Miguel Diez zum Glauben kam mehrere Jahre mit Remar verbrachten. Er begann unter den Obdachlosen in Spanien, unter welchen es sehr viele Drogensüchtige und Kriminelle gab, zu predigen. Hunderte von ihnen entschieden sich Jesus nachzufolgen und wir assen, schliefen und reisten mit diesen wilden Leuten, die wie Lämmer waren und stundenlang Bibelunterricht anhören konnten. Einige von ihnen wurden erfolgreiche Leiter, doch traurigerweise starben viele von ihnen später an AIDS. Heute kümmert sich Miguel um 30,000 arme Leute in 56 verschiedenen Ländern.

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1st September, 2009

Lizzie Norman, die 21 Jahre Alte Tochter der DCI Gründer Les und Pilar Norman hat es auf den Gipfel des 6000 Meter hohen Kilimanjaro in Tansania geschafft, um damit Geld für Kinder in Tansania zu sammeln. Hier sind einige SMS die sie uns schickte:

1. Wir fahren in einem mindestens 100 Jahre alten Bus durch holpriges Hinterland nach Tansania. 18/8

2. Wir sind am Fusse des Berges, liegt noch im Urwald. Ist schon etwas kühl. 20/8

3. Haben unser Mittagessen auf 3500m. Es ist sehr steil. 20/8

4. Sind wieder am klettern. Konnte wegen des Druckunterschiedes nur 2 Stunden schlafen. 21/8

5. Haben es bei Sonnenaufgang nach einer 8.5 stündigen Klettertour bei -20°C endlich zum Gipfel geschafft. Es waren die härtesten 24 Stunden meines Lebens. Weinte als wir oben ankamen. 25/8

6. 4 Stunden Abstieg bis zum Lager, eine Stunde Pause und dann wieder 5 Stunden abstieg bis zum nächsten Lager, 16 Stunden pro Tag klettern in schwierigen Verhältnissen. Aufgeben kam für mich nicht in Frage. 26/8




Die Fotos kommen im September.
Hier gibt’s Fotos einer früheren amerikanischen Mission.

Kommentar: Silvana Campanholo, Sao Paulo, Brasilien
Sie ist wunderbar, ich könnte dies niemals tun. Es ist die Mühe wert für die armen Kinder, die das Geld schätzen werden, auch wenn sie nie versehen werden, wie viel es dem Team kostet.

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31st August, 2009

Unser Freund Chuy aus Saltillo in Mexico hat uns dieses kurze Video geschickt, das am Anfang ganz verrückt aussieht, doch die letzen 5 Sekunden werden Sie zum Staunen bringen. Es lohnt sich, bis zum Ende zu warten.

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31st August, 2009

Les Norman, der Herausgeber bedankt sich allen, welche hinter der Überraschungsparty für seinen sechzigsten Geburtstag standen. Es muss ein Zeichen des Alters sein, dass er die Lunte nicht roch und direkt in die Falle lief. Es war ein unvergessbarer Tag, danke vielmals.

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Les und Pilar


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Bald wird auf Wikipedia als Teil einer akademischen Studie des bekannten Fuller Seminars in den USA ein unabhängiger Artikel über unsere Arbeit erscheinen.


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Über den Herausgeber

Les Norman bildet seit 30 Jahren Leiter aus und hilft ihnen, einen Blick für neue Kirchen, Missionen und Bibelschulen zu bekommen. Heute ist er Gastsprecher und Schriftsteller, dessen Herz für die Verlorenen, die Letzen und die Geringsten der Welt offen ist. Er ist ebenfalls Vorsitzender der DCI-Stiftung. Pilar Norman, seine Frau welche aus Spanien kommt, ist Lehrerin. Fürsprecherin und Beraterin. Sie ist ebenfalls als Dichterin in spanischer Literatur bekannt. Falls Sie Spanisch verstehen, können Sie hier Pilars Buch mit 180 christlichen Gedichten lesen. Elisabeth, ihre 19 Jahre alte Tochter arbeitet Jugendleiterin.

Unsere DIC-Stiftung und unsere gemeinnützigen Projekte brauche Unterstützung von Lesern aus der Ganzen Welt, so dass wir die Mission unter den Verlorenen, den Letzen und den Geringsten fördern können. Es werden keine Abzüge für unsere Kosten gemacht. Bei uns sind alle willkommen, egal wo sie auch herkommen mögen. Wir danken Ihnen für Ihre Freundschaft und Unterstützung. Wir versuchen Ihnen jeweils noch am selben Tag zu antworten. Vielen Dank