18th July, 2009
AUS VISION ODER AUS
NOT?
Auf Grund der Weltwirtschaftskrise bitten uns immer mehr Pastoren, die vorher
nie ernsthaft versuchten, Arbeitsplätze für ihre Leute zu schaffen um ihnen so
ein eigenes Einkommen zu ermöglichen um Unterstützung um neue Geschäfte zu
gründen. Das Problem ist, dass diese Anträge durch Bedürfnisse und nicht durch
Vision, Begabung oder Gottes Ruf entstehen. Pastoren, die sich gut mit der Bibel
auskennen müssen nicht automatisch auch gut mit Budgets und Wettbewerb in der
Kirche sein. Vielleicht sitzt der Mann, der die gottgegebene Begabung hat, Geld
für die Mission zu erwirtschaften eher in der Versammlung als das er auf der
Kanzel steht.
27th June, 2009
GOTTES VORSORGE
IN KRITISCHEN MOMENTAN
Im ersten
Buch Mose 22 steigen Abram und Isaak schweren Herzens die eine Seite des
Berges hinauf, während der HERR ausserhalb ihrer Sicht den selben Berg hinauf
stieg. Er führte einen Schafbock mit sich, welchen er auf dem Gipfel des Berges
an einem Busch festband, denn er war wie immer zuerst da. Der Schafbock war also
schon bereit um die Bedürfnisse von Abram und Isaak zu erfüllen, die etwas
später ankamen. Als sie hinaufstiegen, erwarteten sie das Schlimmste und wussten
nicht, dass ihr Bedürfnis schon erfüllt wurde. Sie konnten Gottes Vorhersorge
erst sehen, als der Engel Gottes ihnen zurief und ihnen den Bock zeigte. Sie
entdeckten, dass ihr Bedürfnis schon erfüllt wurde und es auch immer so war. Das
Gleicht gilt auch für Sie. In
Matthäus 26, 32 sagte Jesus: “Nachdem ich aber auferweckt sein werde, werde
ich vor euch hingehen nach Galiläa.” Um dieses Versprechen zu halten, musste
Jesus durch die Kreuzigung, den Tod und die Hölle durchgehen, wieder von den
Toten aufersehen und einen tonnenschweren Stein vom Glab wegschieben. Können Sie
sich daher vorstellen, dass es etwas gibt, dass ihn davon hindert, für Sie da zu
sein?
13th June, 2009
WER SIND WIR?
DCI war noch nie eine Organisation, die Spenden sammelt, keine Aufrufe, keine
Magazine, keine Kollekte. Vielmehr sammeln wir Punkte für den Geber, der die
Armen, die Verlorenen und die Letzen segnen will. Heute hat unser
Geldforum zwei
neue Einträge. Einer ist für Leute, welche die Gefahren im
Geben vermeiden
möchten, der andere ist ein Ratschlag für Leute, die auf dem Internet
spenden
sammeln.
27th May, 2009
DIE DO'S
AND DON'TS
VON INTERNET FUND-RAISING
Seinen Sie nicht überrascht, wenn die Leute an Ihnen vorbei gehen, wenn Sie um
milde Gaben bitten. In
Lukas 16, 22 wird beschrieben, dass die Zeit kam als der Bettler starb. Dies
ist etwas, was in Internetshops weltweit wieder passieren muss. Bitten Sie nicht
um milde Gaben, denn so sind Sie im nächsten Monat wieder am gleichen Punkt und
betteln immer noch. Denke Sie darüber nach, eine Hilfe zur Selbsthilfe zu
beantragen, dies bedeutet, dass Sie Kapital suchen, um damit einen selbständigen
Lebensunterhalt aufzubauen und durch Arbeit Geld zu verdienen. So kommen Sie
auch der Armut heraus zum Erfolg bringen, was bedeutet, dass Sie genug für sich
selber haben und auch mit anderen teilen können. Mehr dazu finden Sie im
Geldforum.
18th May, 2009
DIE DO'S AND DON'TS
VON INTERNET FUND-RAISING
Wenn ein Ihnen völlig unbekannter Mann aus einem anderen Land an Ihre Tür
klopfen würde und Sie ohne Erklärung um eine beträchtliche Summe Geld bitten
würde, was würden Sie ihm dann wohl antworten? Genau! Die erste Regel ist,
herauszufinden, wem man schreibt, ihn freundliche zu grüssen und sich dann
vorzustellen. Danach können Sie um Erlaubnis bitten, einen Antrag zu stellen und
wenn die Antwort ja ist, können Sie nach den benötigten Informationen fragen.
29th April, 2009
WIE VIEL
SIND DENN EINE BILLION?
Die USA und Europa werfen Billionen von Dollar auf den Markt, um die
Weltwirtschaft anzukurbeln. Doch wie viel sind denn eine Billion?
Klicken Sie hier um zu sehen, wie der Wissenschaftler Chris Martenson zeigt,
dass eine Billiarde in $1000 Dollar Noten aufeinander gestapelt, einen Turm von
101.8km Höhe ergäbe. Wirklich unglaublich! Verpassen Sie auch nicht seine
anderen brillanten Kurzfilme.
1st April, 2009
EIN WEG UM DIE ARMEN ZU SEGNEN
Im Wissen, dass es besser ist zu geben als zu nehmen
hat einer unserer Freude, der im Herzen der arabischen Welt lebt, einen Weg
gefunden, arme Leute zu segnen. Er erzählte mir gestern, dass er manchmal
geringe Leute wie Toiletten-Reiniger trifft. Er hat dann jeweils das Gefühl,
dass Gott ihnen etwas sagen will. So zeigt er ihnen diskret das Kreuz, das er
an einer Kette trägt, weist in Richtung Himmel und sagt “Isa”, welches Jesus
ist. Die Reaktion die er von ihnen erhält, nachdem er sie mit etwas Geld
gesegnet hat, ist oft unbezahlbar. Er sagt, dass dies für ihn nicht schwierig
sei und das warme Gefühl, dass ihm das Befolgen von Gottes Weisung gibt, viel
mehr Wert als alles Geld auf der Welt sei.
27th
March, 2009
FRAGEN SIE NACH DEM
GELDWERT
Der
Wertezerfall des £ und des US$ verringern auch den Wert von Gaben,
die nach Übersee gesendet werden. In Japan ist 1£, welches Sie
letztes Jahr erhielten diesen Monat nur noch 62p wert. Dies ist eine
Lohnkürzung vom 38%! Wenn Sie Leute in der Mission unterstützen,
dann fragen Sie doch mal nach, wie es Ihnen geht, denn von sich auch
werden sie wohl nichts sagen.
25th February, 2009
VERKAUFEN SIE
IHRE KIRCHE NICHT AN DEN WESTEN
Einer unser Leser aus Nepal schreibt uns, dass das Geld, welcher er bis anhin
aus den USA erhielt bald für ihn und viele andere zu Endem er fragt uns, was er
nun tun solle. Während den letzen 25 Jahren habe ich immer wieder erwähnt, dass
es ein Fehler ist, seine Kirche, seine Vision, seine Berufung oder sogar seine
Seele für eine Handvoll Dollarn an den Westen zu verkaufen, denn irgenwann
versiegt die Geldquelle und was kommt danach? Ich mag das Beispiel, das uns
Paulus in der Apostelgeschichte 20:33-35 gibt 33-34 Noch etwas: Ihr wisst, dass
ich nie Unterstützung angenommen habe. Weder Geld noch Kleider habe ich je von
jemand erbeten. Mit diesen meinen Händen habe ich erarbeitet, was ich und meine
Begleiter zum Leben brauchten. 35 Überhaupt habe ich euch mit meiner
Lebensführung gezeigt, dass wir hart arbeiten müssen, um auch den Bedürftigen
etwas abgeben zu können. Wir sollen uns immer an das erinnern, was Jesus, der
Herr, darüber gesagt hat. Von ihm stammt das Wort: 'Auf dem Geben liegt mehr
Segen als auf dem Nehmen.'«
Sehen Sie sich auch unsere
Schule des Geldes
und das Geldforum für
weitere Ideen an.
Wenn jemand zögert, Sie zu unterstützen, dann danken Sie ihm, segnen ihn und
lassen ihn seines Weges gehen. Dies ist manchmal sehr hart zu akzeptieren, ganz
speziell wenn man viel Zeit in die Beziehung investiert hat. Es liegt nicht an
uns, die Ängstigen in Gläubige umzuwandeln, dies ist Gottes Arbeit. Er benutzte
Wasser um Gideon zu zeigen, auf wen er vertrauen kann und auf wen nicht.
Gott sagte zu Gideon »Dein Heer ist zu groß! So kann ich die Midianiter
nicht in eure Hand geben. Sonst werden die Leute von Israel am Ende prahlen und
sagen: 'Der eigenen Hand verdanken wir unsere Rettung!' 3 Darum lass im ganzen
Lager ausrufen, dass alle, die Angst haben, nach Hause gehen. « Da gingen 22000
wieder heim, nur 10000 blieben bei Gideon. 4 Doch der HERR sagte zu Gideon:
»Dein Heer ist immer noch zu groß. Führe die Männer hinunter zur Quelle, dort
will ich selbst die Auswahl treffen. Ich werde dir sagen, wer mit dir gehen soll
und wer nicht. « Wenn es Opposition gibt, kann man oft den grössten Teil der
Unterstützung verlieren, doch dies ist kein Grund zur Angst, denn Gott ist am
Werk. Die erste Verringerung der 22'000 Männer welches wie ein Desaster aussah,
war ein Test Gottes um zu sehen wer zuverlässig ist. Am Teich leckten nur 300
Männer das Wasser mit der Zunge, während sich die anderen niederknieten um zu
trinken. Gott sagte: » durch diese 300 Männer will ich dir den Sieg geben. « Die
Lektion dieser Geschichte ist, dass man den Feind nicht aus den Augen verlieren
darf. Die Männer die niederknieten opferten ihre Vision um ihr Bedürfnis zu
befriedigen. Wir dürfen nie vergessen, dass es oft Gott ist, der unsere
Unterstützung verringert. Damit will er uns zeigen will, dass wir mit IHM immer
noch leiten und vorwärts gehen können auch wenn wir alles verloren haben. Gibt
es Leute um Sie, die zurück fallen? Lassen Sie sie in Frieden gehen, segnen Sie
sie und vertrauen Sie Gott, dass er etwas besseren im Sinn hat.
Aus dem Word for Today und unserem
Geld Forum
4th February, 2009
IN DEN HIMMEL
INVESTIEREN
Aktualisierte Investitions-Ratschläge Jesu: Zielen Sie nicht darauf ab, in
dieser Welt zu investieren, nur für das hier und jetzt zu leben, dem nächsten
Kauf oder Erlebnis nachzurennen hier, denn hier können Banken bankrott gehen,
Hauspreise fallen und die Aktienmärkte abstürzen. Konzentrieren Sie sich
vielmehr darauf im Himmel zu investieren, wo es keine Banken hat die bankrott
gehen, Häuser nie ihren Wert verlieren und wo eine ewige Dividende garantiert
ist. Denn wo Sie ihr Geld investieren, zeigt, wo Ihre Aufmerksamkeit und ihre
Verpflichtung sind. Inmitten des weltweiten, finanziellen Chaos müssen wir als
Leute herausstechen, die anders sind. Einige Dinge, die verschwommen sind,
müssen wieder zurück in den Fokus kommen: Gott als unser Versorger; Vertrauen
und Dankbarkeit zu üben; Gottes Ehre und nicht unser eigener Komfort und
finanzieller Vorschritt als unser erstes Ziel. Christen sind von der
ökonomischen Abwärtsspirale nicht ausgeschlossen, doch Gott ist grösser als
unser Finanzsystem und seine Perspektive ist in
Matthäus 6:19-34 beschrieben Das globale Wirtschaftssystem ist auf Sand
gebaut, doch Gottes Wirtschaftssystem steht auf festem Grund. Es ist unbewegbar,
ewig, oft unsichtbar und immer auf seine Ehre fokussiert. Daher ist es die
richtige Zeit, zu investieren und nicht zurück zu krebsen; eine Zeit erneut für
die Mission zu geben, eine Zeit um sich um die Bedürftigen zu kümmern, eine Zeit
um zu zeigen, dass SEIN Königreich anders ist.
Myles
Wilson,
The Gift Horse E-Bulletin
26th January, 2009
IN DER REZESSION BRAUCHEN WIR
DEN SCHUTZ DES HÖCHSTEN
In einer
Rezession mögen tausend zu deiner Linken und zehntausend zu deiner Rechten
fallen, doch die Versprechen von
Psalm 91
sind für den Mann oder die Frau, die unter dem Schirm des Höchsten sitzen. Sie
wird nicht in eure Nähe kommen und wenn sie es dennoch trotzdem tut, dann finden
die, welche den Herrn liebten in Vers 14 ein Versprechen der Rettung und eine
Antwort aufs Gebet. Ein Beispiel dafür ist unser Freund Rocio in
Peru, der mit einer Beförderung und einer
Lohnerhöhung gesegnet wurde. Oder unser Partner John in
Liberia, der
arbeitslos wurde und dessen Aussichten für seine grosse Familie von 11 Kindern,
wovon er viele als Waisen adoptiert hat, bei einer landesweiten
Arbeitslosigkeitsrate von 65% sehr düster aussahen. Nachdem er gebetet hatte,
erhielt er ein Stück Land, seine Kirche hat mitgeholfen und wir helfen auch mit,
indem wir ihn mit Saatgut und Werkzeug unterstützen. Seien Sie nicht besorgt,
wenn Ihnen etwas passiert, lassen Sie sich nicht durch die Fernsehnachrichten
beängstigen und bleiben Sie nicht alleine, erzählen Sie es anderen Leuten, die
für Sie beten. Verdienen Sie soviel Sie können, kaufen Sie nichts Unnötiges,
sparen Sie soviel Sie können und spenden Sie soviel Sie können, vermeiden Sie
Schulden wie die Pest und vertrauen Sie vielmehr Gott, der Sie mit dem versorgt,
was Sie brauchen. Die, welche gemäss
Prediger 11, 1-2
ihr Hab und Gut ins Meer warfen, indem sie mit 7 oder 8 Leuten teilten, sollen
nicht überrascht sein, wenn es dieses Jahr alles zusammen mit Gottes Zins wieder
zurück kommt, da er treu ist.
16th January, 2009
WEM GLAUBEN WIR?
DER PRESSE ODER DER PROPHETIN?
Unsere Freundin und online
Pastorin Ana Avilez
aus Honduras ist in ihrem Dienst auch für ihre prophetische Begabung bekannt.
Von Zeit zu Zeit sendet uns Ana ein sehr passendes Wort und dies oft ohne zu
wissen, was bei uns vorgeht. Diese Woche hat mir Ana ganz unerwartet eine E-Mail
geschickt und mir mitgeteilt, dass der HERR ihr für uns die Bibelverse aus dem
3. Buch Mose 26, 9 – 13 aufs Herz gelegt hat:
„9
Ich sorge für euch, ich schenke euch viele Kinder und stehe für immer treu zu
dem Bund, den ich mit euch geschlossen habe. 10 Ihr werdet zu Beginn einer neuen
Ernte immer noch vom Getreide des Vorjahrs essen und noch so viel übrig haben,
dass ihr altes Getreide wegwerfen müsst, um Platz für das neue zu bekommen. 11
Ich selbst werde in meinem Heiligtum unter euch wohnen und mich nie wieder von
euch abwenden. 12 Ja, bei euch will ich leben, ich will euer Gott sein, und ihr
sollt mein Volk sein. 13 Ich bin der Herr, euer Gott. Aus Ägypten habe ich euch
befreit, denn ich wollte nicht, dass ihr dort länger Sklaven seid. Das harte
Joch, das dort auf euch lastete, habe ich zerbrochen. Aufrecht und frei dürft
ihr nun gehen!“
Danach fügte
Pastorin Ana noch
dieses prophetische Wort hinzu, welches uns sehr willkommen ist und das wir euch
nun weitergeben, so dass ihr durch Glauben und Geduld auch diese Versprechen
erlangen werdet.
"Ich
bin der Gott, der Vermehrung schenkt, Ich bin der Gott, der multipliziert.
Schaut das, was um euch herum vorgeht nicht mit euren menschlichen Augen an,
wandelt vielmehr in meinen übernatürlichen Versprechen. Denn ich habe
versprochen, die zu segnen, die für meine Sache stehen. Ich werde mich um meinen
Weinberg kümmern. Ihr werdet die Ernte sehen, die ich einfahren werde. Vertraut
mir von ganzem Herzen und eure Seele wird mich für all die Dinge, die ich tun
werde und den Schutz, den ich euch zuspreche preisen. Geht weiter, unabhängig
von dem was ihr seht oder hört, vertraut meinen Versprechen, glaubt mit eurem
ganzen Herzen daran und schaut nicht auf all die Drangsal, welche die Welt
erleiden wird. Ich bin bei euch und ich kümmere mich um die, welche sich
liebevoll um die Seelen der Ärmsten und Geringsten in der Welt kümmern. Eure
Nachkommen werden das, war ihr getan habt ernten und sie werden dies in meinem
heiligen Namen tun. Ich hab den Himmel für euch geöffnet. Ich werde euch aus
meiner Schatzkammer zu meiner Zeit Regen geben und die Arbeit eurer Hände
segnen. Ihr werdet vielen Nationen Geld leihen und nicht von ihnen Geld borgen.“
Möge dies, für alle die es glauben wahr werden. |