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Lies das in deiner Bibel
2.Kor.5, 11 bis
6, 10.
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- Hier ist dein
Erinnerungsvers
- Denn die Liebe
Christi drängt uns, weil wir uns von der Überzeugung leiten lassen: Einer ist
für alle gestorben, folglich sind sie allesamt gestorben; und er ist damit für
alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern
dem, der für sie gestorben und auferweckt ist. 2.Kor.5, 14+15.
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- Sprich danach darüber
- Örtlich begrenzte
Evangelisation ist sehr einleuchtend, aber wo könnte die Mission für dich
beginnen, und wie solltest du damit umgehen? Würdest du das als einen Auftrag
zu gehen betrachten?
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- Etwas, was vor dem
nächsten Mal getan werden soll
- Meditiere Zeile
für Zeile über Psalm 116 und sehe wie viel der Herr für dich getan hat. Antworte
Ihm sorgfältig in Hingabe und Gebet.
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- Schriftliche Diplomarbeit
- Betrachte die
Stufen beim erreichen der Verlorenen in Röm.10, 14-15. Erkenne und erkläre sie
in nicht mehr als zwei Seiten.
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- Meditiere über diese Verse
- Joh.1, 40-41.
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- Opfere eine Minute, um die
Welt zu verändern
- Bete für Griechenland – Operation
World Seite 245
- 10.000.000
Südeuropäer, uralte Zivilisation,
- Orthodoxe
Religion, aber nur 0,2% Protestanten.
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Lehre diese Lektion mit Sicherheit anderen.
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Bete ohne Unterlass und bereite gut deine
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Zusätzlichen Verse und Geschichten vor,
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um sie lebendig werden zu lassen.
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- 1.
Was ist Mission?
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- Jeder Gläubige
weiss, dass er alles Gott zu verdanken hat, in Beiden, in diesem Leben und in
der ganzen Ewigkeit. Als wir nur Sünder waren und verhasst in den Augen Gottes,
hat er uns ausgesucht, zurückgebracht vom Satan mit dem Blut Seines eigenen
Sohnes, und hat uns aufgenommen in Seine eigene Familie, freigiebig uns einen
Segen nach dem anderen gebend. Joh.1, 16.
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Der Psalmist fragt für
alle von uns
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„Wie
soll ich dem Herr vergelten alles, was er mir Gutes getan?“ Ps.116, 12. Unsere
Antwort ist die Gleiche, wie vor Tausenden von Jahren: „Ich will erheben den
Kelch des Heils und den Namen des Herrn anrufen.“
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Mission ist einfach der
nächste Schritt
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Mit
Liebe und Dankbarkeit in unseren Herzen für Jesus gehen wir eine Stufe über die
örtliche Evangelisation hinaus, um Gottes Kelch des Heils so hoch zu erheben,
dass Männer und Frauen, Buben und Mädchen auch am Ende der Welt es sehen mögen
und bitten, um von dem lebensspendenden Wasser zu trinken.
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Die
Bibel sagt, dass wir in Jerusalem Zeugnis geben sollen, das unsere Heimatstadt
ist, in Judäa und Samaria, welches die naheliegenden Regionen sind, und bis an
die Enden der Erde.
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- Wenn Paulus an
seine Freunde in der Kirche in Korinth, Griechenland schreibt, gibt er ihnen
einige guten Gründe mehr für Missionen.
2.
Die Furcht des Herrn motiviert uns
Furcht ist in
diesem Fall ‚phobos’, was die reine panische Angst ist, dem Herrn zu
missfallen, indem wir Seinen Befehlen nicht gehorchen, vermischt mit einer
heiligen Ehrfurcht oder Liebe zu Gott, die uns vorantreibt, Ihm zu gehorchen.
2.Kor.5, 11.
3.
Die Bedürfnisse der Menschen motivieren uns
Wenn wir das Übel
sehen, das Männer und Frauen erfasst und sie in Sünde, Krankheit, Ungerechtigkeit,
Armut, Unglauben und Egoismus, mit allen Verletzungen, Elend, Ungerechtigkeit,
Armut, Unglauben festhält, dann möchte unser Herz etwas tun, weil wir die Güte
Gottes und all das kennen, was Jesus für uns getan hat. Paulus sagt, dass wir
versuchen sollen, Männer und Frauen überall zu überzeugen oder zu gewinnen, zu
versuchen, die Veränderung zu sehen, die in ihren Herzen durch die Nachfolge
Christi geschieht. 2.Kor.5, 11.
4.
Die Liebe zwingt uns
Liebe für alle
Menschen und Sorge um ihr ewiges Schicksal, brachte Jesus an das Kreuz und die
gleiche Liebe erfüllt das Herz des Paulus und zwingt ihn, teilzunehmen an
Gottes grosser Rettungsmission.
Liebe muss auch uns
zwingen
Wenn
wir einsehen, dass Christus für alle starb, ziehen wir vor zu sterben, indem
wir auch unser Leben und unsere Pläne aus Dankbarkeit für ihn ablegen und
anfangen für Gott und für Andere, wer sie auch immer sind, zu leben. 2.Kor.5,
14.
- 5.
Die Ewigkeit muss uns anspornen
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- Paulus sagt, dass
wir keinen Menschen von einem weltlichen Standpunkt aus betrachten sollen, der
durch Titel, Reichtum oder Position beeindruckt ist. Es ist besser, die
Menschen von einem ewigen Standpunkt aus zu betrachten, der die bösartigen
Realitäten des Grabes zeigen soll. Eine Entscheidung muss jetzt für alle
Ewigkeit zwischen Himmel und Hölle
getroffen werden.
Sind die Menschen
wirklich verloren?
Der
erste Mensch, Adam, entschied sich vorsätzlich Gott ungehorsam zu sein und
Satans Lügen zu folgen. Gott musste ihn und Adams Geist verlassen, wodurch er
wusste, dass Gott in ihm starb. Er war verlassen mit nur seinem Körper und
seiner Seele, einem schrecklichen Meister in den Tod und in das Höllenfeuer
folgend, nicht für den Menschen vorbereitet ist, aber für den Teufel und seinen
Engeln. Matth.25, 41.
Der Mensch ist noch immer
gebunden
Durch
die dumme Entscheidung unseres Vorbildes, und marschiert auf eine verlorene
Ewigkeit zu, zu einer schrecklichen Erwartung ohne Ende und ohne Entkommen. So
sagt Paulus richtig, dass bis Gott uns durch Jesus rettet, wir bereits tot in
unseren Übertretungen und Sünden sind, dem Satan folgend und Gottes Zorn
erwartend. Eph.2, 1-3,5.
Von der Hölle gerettet
sein
Gottes
Wort sagt, dass der Mensch eine neue Schöpfung werden muss, dass er zweimal
geboren ist, einmal natürlich und einmal spirituell durch die Hilfe des
Heiligen Geistes. Joh.3, 3-6
- 6.
Das Evangelium motiviert uns
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- Einmal sahen wir
Jesus auf weltliche Weise, und dachten, dass er nicht mehr als ein Mensch oder
eine Legende der Geschichte war, wie jede andere berühmte Gestalt der
Vergangenheit. Nun haben wir entdeckt, dass er tatsächlich Gott selbst am Kreuz
ist, in Jesus versöhnte er eine Welt von Menschen zurück mit Sich selbst ,
nicht unsere Sünden uns zurechnend.
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- Das ist die
grösste Geschichte, die jemals erzählt wurde und Anerkennung und Antwort
verlangt. Wir haben eine wunderbare Botschaft, dass Er, der keine Sünde kannte,
zur Sünde wurde und den Preis des Leidens und Todes zahlte, so dass wir, die
wir Strafe verdient haben, gerecht wurden in Gottes Gegen-wart, jetzt und in
Ewigkeit. 2.Kor.5, 18-19,21. Apg.4, 12. sagt uns, dass uns keiner anderer Name
gegeben wurde, durch den wir gerettet sind, durch den Namen Jesus.
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- 7.
Die Berufung motiviert uns
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- Paulus sagt uns,
dass wir himmlische Botschafter sind, Gott selbst repräsentierend, der durch
uns zu den Menschen in unserer Umgebung spricht, die keinen Frieden mit Ihm
haben. Und gerade wie irdische Botschafter in einer Kriegszone, unser
Lebensstil als Gottes Beamte im Territorium Satans, kann gefährlich und
herausfordernd sein. Siehe 2.Kor.6, 3-10. Durch uns drängt und fleht Gott
Männer und Frauen an, mit ihrem liebenden himmlischen Vater versöhnt zu sein,
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Heute ist immer der beste
Tag
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Gerade
jetzt ist immer die beste Zeit.
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Wenn
nicht du – dann wer?
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Wenn
nicht jetzt – dann wann?
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2.Kor.5,
20 – 6,2.
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- So siehst du,
dass für die Gottesfurcht, die Bedürfnisse des Menschen, Gottes Liebe und die
Realität der Ewigkeit, die grosse Geschichte, die wir zu erzählen haben und die
Berufung durch Gott uns gibt, dass wir allen Grund haben, unser Bestes der
Mission zu geben, in der Nähe und weit in der Ferne, ob wir durch Beten, Geben,
Reisen oder durch das Senden eines Anderen, wenn wir wirklich nicht selbst
gehen können.
Entnommen aus dem Josua Projekt
2000, aus der Liste
www.joshuaproject.net Diese Menschen haben bis jetzt keine Kirche und
auch keine Gruppe, Kirche oder Mission, die sich selbst verpflichtet haben,
zu beten, adoptieren und Kirchen unter diesen Menschen zu gründen.
Kamerun
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Name des Volks
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Sprache |
Bevölkerung
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Mada |
Mada |
17,000
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Ngossi (Gevoko) |
Gevoko |
20,000
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Siehe die Lektionen
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