- Lies in deiner Bibel
folgendes
- Jona (Das ganze
kurze Buch)
-
- Hier ist dein
Erinnerungsvers
- Und diese
Heilsbotschaft vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis
gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen. Matth.24. 14.
-
- Danach sprich über
folgendes
- Wo lebst du? In
welcher der drei Welten A, B oder C? Warum denkst du das? Denke über einige
andere Völker auf deinem Kontinent nach. In welcher Welt sind sie?
-
- Etwas was vor dem nächsten
Mal getan werden soll
- Nimm ein grosses
Stück Karton, die Innenseite eines Kartons ist recht. Zeichne einen Grundriss
der Welt, füge dann das 10/40 Fenster hinzu und schreibe die Staaten hinein.
Hänge den Karton dort auf, wo du ihn sehen kannst und hake die Staaten ab,
nachdem du für die Menschen gebetet hast.
-
- Schriftliche Diplomarbeit
- Schreibe aus
einem Atlas eine Liste von soviel Staaten die du im 10/40 Fenster finden
kannst, auf eine Liste. Als Nächstes
neben ihren Namen schreibe die vorherrschende Religion und Politik dazu.
-
- Meditiere diesen Vers Wort
für Wort
- Jes.54, 2-5.
-
- Opfere eine Minute um die
Welt zu verändern
- Bete für die Nationen – Operation
World Seite 26-28
- Nahezu
1.000.000.000 Menschen, hauptsächlich Chinesen oder Moslems, die niemals das
Evangelium gehört haben.
-
Lehre diese Lektion mit Sicherheit anderen.
-
Bete ohne Unterlass und bereite gut deine
-
Zusätzlichen Verse und Geschichten vor,
-
um sie lebendig werden zu lassen.
Matthäus 28, 19
sagt, dass wir hingehen sollen um alle Nationen oder ‚ethnos’ zu Jüngern zu
machen. Damit sind Gruppen von Menschen gemeint, die durch die gemeinsame
Geschichte, Sprache und Kultur verbunden sind. Nach Apg.1, 8 haben wir drei
Felder in die wir gehen und arbeiten sollen.
Jerusalem,
damit ist unsere Heimat gemeint, wo Men-schen sind, die uns gleichen, unsere
Sprache sprechen und wo wir uns auskennen.
Judäa und Samaria sind
in der Nähe, wo die Menschen uns ähnlich sind, aber die Kultur und der Dialekt
etwas anders ist und wo einige Vorurteile vorhanden sein könnten.
Die
Enden der Erde, wo
die Menschen sehr unterschiedlich sind in ihrer Kultur, ihrem Klima,
Lebensstil, ihrer Religion und Sprache.
Die Idee ist,
dass wir zu gleicher Zeit in allen drei Gebieten arbeiten. Offensichtlich
können wir in unserem ‚Jerusalem’ mehr tun, weil wir dort stark sind an
menschlicher Arbeitskraft, Materialien und Geld. Wir können weniger in unserem
Judäa und Samaria und an den Enden der Erde tun, weil wir uns selbst ziemlich
begrenzt ziemlich beschränkt finden.
Einige
denken, dass wir zuerst unser Jerusalem chris-tianisieren sollten, bevor wir
nach draussen gehen. Wenn das so wäre, würde die Kirche immer noch nur in der
Stadt Jerusalem sein, weil das noch heute eine der evangeliums-resistentesten
Städte der Erde ist.
1. Lass uns einen neuen Blick auf unsere Welt werfen
Wir werden unsere
Welt in 3 Teile aufteilen:
Welt A:
Hat
einen Überfluss an unerreichten Menschen!
Welt B: Wo
Menschen neben Christen leben, die Salz und Licht sind.
Welt C: Die
christliche Welt, gefüllt von Evangeliums-zeugen, Mitteln und Arbeitern.
2. Welt A ist die nicht evangelisierte Welt
Typisch 0 – 0,05%
Christen, etwa 66% der Welt, 3 Milliarden Menschen, in den 55 am wenigsten
evangelisierten Staaten, Länder wie Afghanistan, Syrien, die Maldiven, West
Sahara, Nord Korea, Djibouti, Uzbekistan.
Das 10/40 Fenster
Die
Menschen nennen die Welt A ‚das 10/40 Fenster’, weil es geographisch von 10°
nördlich bis 40° nördlich vom Äquator existiert, und von West Afrika bis Japan.
Du kannst es auf der Landkarte sehen. Innerhalb befinden sich die Meisten der
verlorenen und ärmsten Menschen der Welt.
Die Seidenstrasse
Das
10/40 Fenster enthält auch die antike Seidenstrasse, die sogar 1000 v.Chr.
Europa und den fernen Osten ver-bunden hat. Ihr entlang geschahen alle
biblischen Ereig-nisse, entstanden die ältesten Zivilisationen, und die grossen
Religionen des Hinduismus, Buddhismus und des Christentums reisten auf ihr entlang
mit den Händlern. Der Letzte war ein eindrucksvoller Islam, was erklärt,
weshalb diese Region jetzt so sehr dem Evangelium resistent ist. Die Meisten
der ärmsten Menschen der Welt leben an dieser Seidenstrasse, was kein Zufall
ist. Viele glauben, dass die Seidenstrasse auch der Weg sein wird, auf der
viele neue chinesische Missionare reisen werden, um das Evangelium wieder nach
Galiläa zurück zu bringen.
3. Wie erreichst du Welt‚ A’?
Wenn auch weit
entfernt von westlichen Kirchen, hat Gott viele neue sich entwickelnde Weltkirchen geschaffen, sehr nahe bei diesen
unerreichten Menschen. Für einen Westler verlangt die Mission an unerreichten
Menschen Jahre der Ausbildung, Sprachschulen und Anpassung. Aber für einen
indischen, chinesischen oder afrikanischen Gläubigen sind diese letztlich
verbleibenden unerreichten Menschen Nachbarn und haben vielleicht eine
gemeinsame Kultur oder Sprache.
Eine der besten
Dinge, die eine westliche Kirche tun kann, ist zu helfen eine Weltkirche zu
entwickeln, und das Beste, was eine sich entwickelnde Weltkirche tun kann ist,
eine Missions-Vision zu haben, eine Partnerschaft mit einer westlichen Kirche
oder Mission, und ihre eigenen Leute aussenden als Missionare.
4. Welt B ist die evangelisierte,
aber noch nicht christianisierte Welt
Das sind etwa 41%
der Welt, wo das christliche Bekenntnis schon viele Jahre etabliert ist. In
Ländern wie Indien, Kuba, Myanmar, Syrien, Indonesien, Chat, Nigeria, leben
ungerettet Menschen eng mit christlichen Gläubigen zusammen und können durch
kirchliche Evangelisation erreicht werden.
5. Welt C ist unsere christliche Welt
Wir leben in 33%
der Welt und unsere Nationen besitzen den Meisten Reichtum. Welt C die sind
Länder wie Brittanien, Guatemala, Brasilien, Australien, Kenya, Norwegen, USA
und Kanada. Das Problem ist, dass die Christen in Welt C nicht ernsthaft ihre
Verantwortung übernehmen, um die Menschen aus Welt B zu erreichen, die
unerreichten Menschen in Welt A in Stich lassen.
Aus jeweils zehn
Menschen, die heute leben –
Sind
vier unerreichte Menschen in Welt A
Drei
leben in der Nähe von Christen in Welt B
Drei
mehr sind Christen in Welt C
Wer in der Welt
ist willig zu beten, gibt oder geht zu Welt B oder den 1.700 am meisten
unerreichbaren Menschen von Welt A? Alle 1.700 haben 10.000 oder mehr Menschen
und es gibt viel mehr ‚ethnos’ mit weniger Bevölkerung. Eine Reise von Welt C
nach Welt A oder auch Welt B im Gebet und Flugzeug ist der einzige Weg die
‚ethnos’ zu gewinnen. Gibt es eine Verbindung zwischen den ‚ethnos’ und der
Wiederkunft Jesu? Siehe nach, was dein Erinnerungsvers sagt.
6. Die Unerreichbaren erreichen
Die sich
entwickelnden Weltkirchen haben oft verfügbare Arbeitskräfte und die
Bereitschaft zu den unerreichten Menschen zu gehen, aber ihnen fehlt die
Ausbildung und ganz besonders die Finanzen. Hier gibt es einige Wege für eine
sich entwickelnde Welt, für Gläubige,
die Missionare werden können, ohne eine Menge Geld sammeln zu müssen:
Viele
Regierungen, wie China oder Libyen unterstützen Ausländer zu kommen
und in
ihren Universitäten studieren.
Dienstboten
im Mittleren Osten können zur gleichen Zeit Missionare sein.
Geschäftsleute
können global Handel treiben.
Flüchtlinge
können das Evangelium fern und Weit hinaus tragen. Wenn das die geschieht –
gehe!
Lerne
Englisch oder Computerwissen und die Welt öffnet sich. Sie stellen einen
Experten ein, aber erhalten einen Missionar.