Lies in deiner
Bibel:
Philipper 1.
Hier ist dein
Erinnerungsvers:
„Ich weiss, dass dieses mir infolge
eurer Fürbitte und der der Unterstützung
des Geistes Jesu Christi zum Heil ausschlagen wird. Phil.1,19.
Danach sprich
über Folgendes:
Der Wert der
Freundschaft und was sie für dich bedeutet. Hast du einige enge Freunde? Wenn
nicht, bitte um sie im Gebet und zur rechten Zeit wirst du sehen, was Gott für
dich tut.
Was
vor dem nächsten Mal getan werden
muss:
Warum veranstaltet ihr
nicht jeder von euch eine Zusammenkunft bei sich zuhause um seine Freunde
einzuladen, und erläutert ihnen bei Getränken und Imbissen, was Gott dir sagt
und was du hoffst, mit deinem Leben zu tun. Gewinne Freunde, nicht
Unterstützung, erwähne keinesfalls das Geld.
Schriftliche Diplomarbeit
Praktiziere das Schreiben
eines einseitigen Mitteilungs-Briefes, um deinen Freunden und deiner Kirche zu
erzählen, was du tust. Sage was es ist und weshalb. Sage ihnen, wohin zu gehst.
Sage ihnen was es ist und warum. Erzähle ihnen wohin du gehst, wann und mit
wem. Sage ihnen, wie du vorangehst, um dein Ziel zu erreichen und was es kosten
wird.
Meditiere über
folgende Verse:
Hiob 16, 20-21.
Opfere eine
Minute um die Welt zu verändern
Bete für die 28.000000
Bevölkerung im Pazifik, 1.533 Menschen, 75% Christen abnehmend, einige
unerreicht bleibende Stämme.
-
Lehre diese Lektion mit Sicherheit anderen.
-
Bete ohne Unterlass und bereite gut deine
-
Zusätzlichen Verse und Geschichten vor,
-
um sie lebendig werden zu lassen.
Um auf den Ruf Gottes zu
antworten und in den Grossen Auf-trag einzutreten, musst du einen Lebensweg
finden, um zu arbeiten oder in deinem Missionsdienst unterstützt zu werden.
Einige Leute aus dem Westen werden wahrscheinlich von ihrer Heimatkirche
unterstützt, das wären aber in den heutigen Tagen die Ausnahmen, weil die
meisten der missionarischen Arbeitskraft in den ärmsten Teilen Europas und in
den Ent-wicklungsländern von Südamerika, Afrika und Asien schwierig ist,
finanzielle Unterstützung zu finden.
Siehe
Die Ökonomie Sektion des Königreiches
Das
wird jedem in den Kirchen der Entwicklungsländer helfen, Glauben für die
Finanzen oder die Ideen zu finden, wie man in dem Grossen Auftrag vorankommt.
Was
geschieht, wenn deine Kirche dich nicht unterstützen kann?
Das
ist auch im Westen nicht ungewöhnlich, wo es mit der missionarische Vision im
Moment abwärts geht. Mache dir keine Sorgen, wenn die Leiter dir ‚nein’ sagen
müssen. Es gibt andere Wege, die auch effektiver und ein grösserer Segen sind,
als jeden Monat vom Kassierer der Kirche einen Scheck zu erhalten.
Menschen benötigen
Menschen
Wenn alles, was du tun
musst, finanzielle Mittel zu beschaffen ist, ist dann alles, was du tun musst,
das Geld auszugeben. Wenn du statt dessen Freunde gewinnst, erhältst du auch
ihre Liebe, ihre Gebete, ihre Ratschläge und Weisheit, und ihre Freundschaft
für die kommenden Jahre, was ein unbezahlbarer Segen ist. Es gibt viele Zeiten,
wann Geld allein wenig wert ist. Lies über Paulus’ kostbare Partner in Phil.1.
Lektionen
Gottes in der Natur
Zum
Beispiel, stelle dir einen Baum vor, der stark und aufrecht wächst. Du weisst
nicht, dass er gerade unter der Oberfläche ein ganzes Netzwerk von
weitreichenden Wurzeln entwickelt hat, die dafür Stabilität und Ernährung
geben. Lass den Nordwind blasen, oder den Monsun herunterdrücken, unser Baum
steht.
Naturexperte
im Netzwerke
Schaue
eine Spinne an. Schaue das komplizierte Netz an, das so viel Beachtung auf sich
zieht. Die Spinne lebt in einem Zentrum zahlreicher, ausgestreckter sorgfältig
gewebter Sprossen, die ihr Zuhause stabilisieren und für sie Futter einfangen,
dass gut zu essen ist. Lass den Wind blasen, unsere Spinne wird immer noch
morgen früh da sein, gemütlich die letzte Malzeit, die gefangen wurde,
verdauend!
Freunde gewinnen, nicht
nur Geld
Missionsdienst muss ein
zweispuriger Verkehr mit dir an dem Punkt sein, wo zwei Wege zusammentreffen.
Den unerreichten Menschen dienen, ist sehr wichtig, aber vergiss niemals, den
Menschen auch zu dienen, die dein Werk dir ermöglichen. Es geschieht oft, dass
die Menschen, die deine Missionsarbeit unterstützen, würden liebend gern selbst
hinausgehen, aber nicht können, weil familiäre Verpflichtungen, Alter oder
Gebrechlichkeit sie behindern. Du bist ihre Hände, Füsse und Lippen und sie
würden liebend gern sehen, was du siehst, hören, was du hörst und fühlen, was
du fühlst. Sei immer sicher, das sie das tun.
Unterstützende
benötigen auch Unterstützung
Nicht
jeder, der dich unterstützt, wird ein Leben, Fürsorge einer aktiven Kirche und
eines Pastors haben. Es kann sein, dass die einzige Peron, die für sie betet
und an sie denkt, du bist. Sei sicher, deine Verantwortung vor dem Herrn zu
leben.
Tue
für Andere das, was du möchtest,
dass sie für dich tun
Wenn
du den Samen der Liebenswürdigkeit, Fürsorge und Freigiebigkeit aussähst, dann
ist das die Ernte, die du ernten wirst. Kleine Geschenke und Postkarten machen
den Unterschied, besonders bei Menschen, die ans Haus gebunden sind.
Jemand,
irgendwo erwartet von dir zu hören
Du
kannst nicht zu viel Beachtung auf Kommunikation geben. In diesen Tagen scheint
jeder in so einer Eile zu sein, und nicht einer hat Zeit, neue Nachrichten zu
senden und zu empfangen. Sei nicht so. Sende eine Postkarte mit Bild, mit
einigen Zeilen darauf. Sende regelmässig einen Rundbrief und vergiss nicht
Weihnachten und Geburtstage. Benutze die Post, das Telefon, dass oftmals an
Wochen-enden, und in der Nacht billig ist, verwende den Fax, E-Mail, Boten und
andere Wege, die für dich offen sind, um in Verbindung zu bleiben und deinen
Freunden dank zu sagen, die dich unterstützen.
Richte
deinen Blick auf Jesus
Es
ist unmöglich die Wichtigkeit deiner Freunde zu über-treiben. Eine Gruppe von
sechs oder vielleicht einem Dutzend ist für dich wichtiger als die ganze
Gemeinschaft, die deinen Namen am nächsten Tag vergessen hat. Aber hinter jedem
Einzelnen ist die Gnade Gottes, und nur von Ihm allein musst du abhängig sein
mit einem disziplinierten heiligen Leben des Gebetes, Glaubens und Vertrauens
auf seine Verheissungen.
Wo fängst du an?
Zuerst beginne
tatsächlich, denke daran, dass Zeichen dir folgen, aber selten kommen, bevor du
im Glauben handelst. Mark.16.+17.
Lass
es die Menschen wissen
Erinnerst
du dich an die Aufehrstehung des Lazarus? Jesus tat ein Wunder, aber viele
Menschen waren an diesem Tag darin verwickelt. Besuche persönlich die Familien
und die Freunde, die Gott dir an den Weg gestellt hat, um ihnen deine Vision zu
erläutern und um sie um ihren Glauben und ihre Gebete zu bitten. Gott mag sie
wohl veranlassen dich wegen
Unterstützung zu fragen, jetzt oder später, aber sei ihre Freund, bitte
sie um ihre Freundschaft, bevor du sie um Geld angehst. Wenn sie dir geben, sei
sehr, sehr dankbar. Sie sind die Gnade Gottes für dich.
Kenne
die Tatsachen, mache einen Finanzplan
Teile
deine Bedürfnisse ein, um dein Ziel durchführbar zu machen. Z.B. 10.000 Pesetas
in einem Monat bedeutet, dass 10 Leute monatlich 1.000 Pesetas geben. Du kann
leicht über 1.000 Pesetas sprechen, aber 10.000 Pesetas machen dich scheu.
Überwache
deine Schlagader!
Der
Feind liebt es, die Schlagader der Finanzen auszu-quetschen, weil er weiss,
wenn er das tut, sich das Leben verlangsamt. Sei wachsam wegen diesen Attacken
und gib niemals seinen Versuchungen nach, die Geschichten oder Menschen zu
manipulieren, oder bei deinem eigenen Geben lasch zu werden. Er mag dich
versuchen, deine Berufung oder deine Integrität im Geld empfangen zu
kompro-mittieren, oder Menschen als zuverlässig zu betrachten, weil sie Geld
haben. Bleibe nahe bei Gott, vergebe allen, die dir nicht helfen, und mache
immer deine Freunde zu deinen wichtigsten Personen.