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Schule des Geldes

10. Unterstützung Suchen
Willst du Unterstützung oder Freunde gewinnen?

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Lies in deiner Bibel:
Philipper 1. 

Hier ist dein Erinnerungsvers:
„Ich weiss, dass dieses mir infolge eurer Fürbitte und der der Unterstützung des Geistes Jesu Christi zum Heil ausschlagen wird. Phil.1,19. 

Danach sprich über Folgendes:
Der Wert der Freundschaft und was sie für dich bedeutet. Hast du einige enge Freunde? Wenn nicht, bitte um sie im Gebet und zur rechten Zeit wirst du sehen, was Gott für dich tut. 

Was vor dem nächsten Mal getan werden muss:
Warum veranstaltet ihr nicht jeder von euch eine Zusammenkunft bei sich zuhause um seine Freunde einzuladen, und erläutert ihnen bei Getränken und Imbissen, was Gott dir sagt und was du hoffst, mit deinem Leben zu tun. Gewinne Freunde, nicht Unterstützung, erwähne keinesfalls das Geld. 

Schriftliche Diplomarbeit
Praktiziere das Schreiben eines einseitigen Mitteilungs-Briefes, um deinen Freunden und deiner Kirche zu erzählen, was du tust. Sage was es ist und weshalb. Sage ihnen, wohin zu gehst. Sage ihnen was es ist und warum. Erzähle ihnen wohin du gehst, wann und mit wem. Sage ihnen, wie du vorangehst, um dein Ziel zu erreichen und was es kosten wird. 

Meditiere über folgende Verse:
Hiob 16, 20-21.
 

Opfere eine Minute um die Welt zu verändern
Bete für die 28.000000 Bevölkerung im Pazifik, 1.533 Menschen, 75% Christen abnehmend, einige unerreicht bleibende Stämme.

 

Lehre diese Lektion mit Sicherheit anderen.
Bete ohne Unterlass und bereite gut deine
Zusätzlichen Verse und Geschichten vor,
um sie lebendig werden zu lassen.

 

Um auf den Ruf Gottes zu antworten und in den Grossen Auf-trag einzutreten, musst du einen Lebensweg finden, um zu arbeiten oder in deinem Missionsdienst unterstützt zu werden. Einige Leute aus dem Westen werden wahrscheinlich von ihrer Heimatkirche unterstützt, das wären aber in den heutigen Tagen die Ausnahmen, weil die meisten der missionarischen Arbeitskraft in den ärmsten Teilen Europas und in den Ent-wicklungsländern von Südamerika, Afrika und Asien schwierig ist, finanzielle Unterstützung zu finden. 

Siehe Die Ökonomie Sektion des Königreiches
Das wird jedem in den Kirchen der Entwicklungsländer helfen, Glauben für die Finanzen oder die Ideen zu finden, wie man in dem Grossen Auftrag vorankommt. 

Was geschieht, wenn deine Kirche dich nicht unterstützen kann?
Das ist auch im Westen nicht ungewöhnlich, wo es mit der missionarische Vision im Moment abwärts geht. Mache dir keine Sorgen, wenn die Leiter dir ‚nein’ sagen müssen. Es gibt andere Wege, die auch effektiver und ein grösserer Segen sind, als jeden Monat vom Kassierer der Kirche einen Scheck zu erhalten. 

Menschen benötigen Menschen 

Wenn alles, was du tun musst, finanzielle Mittel zu beschaffen ist, ist dann alles, was du tun musst, das Geld auszugeben. Wenn du statt dessen Freunde gewinnst, erhältst du auch ihre Liebe, ihre Gebete, ihre Ratschläge und Weisheit, und ihre Freundschaft für die kommenden Jahre, was ein unbezahlbarer Segen ist. Es gibt viele Zeiten, wann Geld allein wenig wert ist. Lies über Paulus’ kostbare Partner in Phil.1. 

Lektionen Gottes in der Natur
Zum Beispiel, stelle dir einen Baum vor, der stark und aufrecht wächst. Du weisst nicht, dass er gerade unter der Oberfläche ein ganzes Netzwerk von weitreichenden Wurzeln entwickelt hat, die dafür Stabilität und Ernährung geben. Lass den Nordwind blasen, oder den Monsun herunterdrücken, unser Baum steht. 

Naturexperte im Netzwerke
Schaue eine Spinne an. Schaue das komplizierte Netz an, das so viel Beachtung auf sich zieht. Die Spinne lebt in einem Zentrum zahlreicher, ausgestreckter sorgfältig gewebter Sprossen, die ihr Zuhause stabilisieren und für sie Futter einfangen, dass gut zu essen ist. Lass den Wind blasen, unsere Spinne wird immer noch morgen früh da sein, gemütlich die letzte Malzeit, die gefangen wurde, verdauend! 

Freunde gewinnen, nicht nur Geld 

Missionsdienst muss ein zweispuriger Verkehr mit dir an dem Punkt sein, wo zwei Wege zusammentreffen. Den unerreichten Menschen dienen, ist sehr wichtig, aber vergiss niemals, den Menschen auch zu dienen, die dein Werk dir ermöglichen. Es geschieht oft, dass die Menschen, die deine Missionsarbeit unterstützen, würden liebend gern selbst hinausgehen, aber nicht können, weil familiäre Verpflichtungen, Alter oder Gebrechlichkeit sie behindern. Du bist ihre Hände, Füsse und Lippen und sie würden liebend gern sehen, was du siehst, hören, was du hörst und fühlen, was du fühlst. Sei immer sicher, das sie das tun. 

Unterstützende benötigen auch Unterstützung
Nicht jeder, der dich unterstützt, wird ein Leben, Fürsorge einer aktiven Kirche und eines Pastors haben. Es kann sein, dass die einzige Peron, die für sie betet und an sie denkt, du bist. Sei sicher, deine Verantwortung vor dem Herrn zu leben. 

Tue für Andere das, was du möchtest, 
dass sie für dich tun
Wenn du den Samen der Liebenswürdigkeit, Fürsorge und Freigiebigkeit aussähst, dann ist das die Ernte, die du ernten wirst. Kleine Geschenke und Postkarten machen den Unterschied, besonders bei Menschen, die ans Haus gebunden sind. 

Jemand, irgendwo erwartet von dir zu hören
Du kannst nicht zu viel Beachtung auf Kommunikation geben. In diesen Tagen scheint jeder in so einer Eile zu sein, und nicht einer hat Zeit, neue Nachrichten zu senden und zu empfangen. Sei nicht so. Sende eine Postkarte mit Bild, mit einigen Zeilen darauf. Sende regelmässig einen Rundbrief und vergiss nicht Weihnachten und Geburtstage. Benutze die Post, das Telefon, dass oftmals an Wochen-enden, und in der Nacht billig ist, verwende den Fax, E-Mail, Boten und andere Wege, die für dich offen sind, um in Verbindung zu bleiben und deinen Freunden dank zu sagen, die dich unterstützen. 

Richte deinen Blick auf Jesus
Es ist unmöglich die Wichtigkeit deiner Freunde zu über-treiben. Eine Gruppe von sechs oder vielleicht einem Dutzend ist für dich wichtiger als die ganze Gemeinschaft, die deinen Namen am nächsten Tag vergessen hat. Aber hinter jedem Einzelnen ist die Gnade Gottes, und nur von Ihm allein musst du abhängig sein mit einem disziplinierten heiligen Leben des Gebetes, Glaubens und Vertrauens auf seine Verheissungen. 

Wo fängst du an? 

Zuerst beginne tatsächlich, denke daran, dass Zeichen dir folgen, aber selten kommen, bevor du im Glauben handelst. Mark.16.+17. 

Lass es die Menschen wissen
Erinnerst du dich an die Aufehrstehung des Lazarus? Jesus tat ein Wunder, aber viele Menschen waren an diesem Tag darin verwickelt. Besuche persönlich die Familien und die Freunde, die Gott dir an den Weg gestellt hat, um ihnen deine Vision zu erläutern und um sie um ihren Glauben und ihre Gebete zu bitten. Gott mag sie wohl veranlassen dich wegen  Unterstützung zu fragen, jetzt oder später, aber sei ihre Freund, bitte sie um ihre Freundschaft, bevor du sie um Geld angehst. Wenn sie dir geben, sei sehr, sehr dankbar. Sie sind die Gnade Gottes für dich. 

Kenne die Tatsachen, mache einen Finanzplan
Teile deine Bedürfnisse ein, um dein Ziel durchführbar zu machen. Z.B. 10.000 Pesetas in einem Monat bedeutet, dass 10 Leute monatlich 1.000 Pesetas geben. Du kann leicht über 1.000 Pesetas sprechen, aber 10.000 Pesetas machen dich scheu. 

Überwache deine Schlagader!
Der Feind liebt es, die Schlagader der Finanzen auszu-quetschen, weil er weiss, wenn er das tut, sich das Leben verlangsamt. Sei wachsam wegen diesen Attacken und gib niemals seinen Versuchungen nach, die Geschichten oder Menschen zu manipulieren, oder bei deinem eigenen Geben lasch zu werden. Er mag dich versuchen, deine Berufung oder deine Integrität im Geld empfangen zu kompro-mittieren, oder Menschen als zuverlässig zu betrachten, weil sie Geld haben. Bleibe nahe bei Gott, vergebe allen, die dir nicht helfen, und mache immer deine Freunde zu deinen wichtigsten Personen.  



Zum Abschluss bete namentlich
für die Total unerreichbaren Menschen

Entnommen aus dem Josua Projekt 2000, aus der Liste www.joshuaproject.net Diese Menschen haben bis jetzt keine Kirche und auch keine Gruppe, Kirche oder Mission, die sich selbst verpflichtet haben,
zu beten, adoptieren und Kirchen unter diesen Menschen zu gründen. 

China (5)

Name des Volks

Sprache

Bevölkerung

Wunai

Bunu, Wunai

13,000

Yang Huang

T'en

20,000

Younuo

Bunu, Younuo

13,000

Yung-Chuun

Yongchun

12,000

 

 

 

 



Siehe die Lektionen