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in 16 Sprachen

 

Schule der Jüngerschaft

10. Leben im Glauben
Glauben ist still sein und Gott vertrauen






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Lies dies in deiner Bibel:
Hebr.11.

Hier ist dein Erinnerungsvers
‚Jesus gab ihnen zur Antwort: „Habt Glauben an Gott! Wahrlich ich sage euch: Wer zu dem Berg dort sagt: ‚Hebe dich empor und stürze dich ins Meer!’ und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was er ausspricht, in Erfüllung geht, dem wird es erfüllt werden.“

Danach übt dieses Gebet
Nenne die Berge, die dir entgegenstehen, deinen Fortschritt aufhalten. Sprich zu ihnen im Gebet. Befehle ihnen zu weichen.

Etwas, was vor dem nächsten mal zu tun ist
Schreibe eine Liste mit allen Verheissungen, die Gott dir gegeben hat. Prüfe dein Herz, um zu sehen, ob du noch immer Gott glaubst, trotz aller widrigen und entgegenwirkenden Umstände. Wenn du es nötig hast, bereue und glaube Ihm wieder, Gott dankend für seine Antworten.

Diplomarbeit
Schreibe zwei Seiten und beschreibe die verschiedenen Arten des Glaubens, die du in der Bibel gefunden hast.

Meditiere über diese Schriftstelle
Phil.6.

Opfere eine Minute, um die Welt zu verändern
Bete für Japan – 126.000.000 reiche, verlorene Menschen Hauptsächlich Anbeter des Ahnenkults, 250.000 evangelische Glaubende.

 

Lehre diese Lektion mit Sicherheit anderen.
Bete ohne Unterlass und bereite gut deine
Zusätzlichen Verse und Geschichten vor,
um sie lebendig werden zu lassen.

 

1. Was ist Glauben?

Die einfache Antwort finden wir in Hebr.11, 6, die sagt, dass du glauben sollst, dass Gott wirklich ist und der Belohner derer ist, die Ihn aufrichtig suchen.

In Afrika traf ich einen Mann, der im Busch geboren war, in totaler Armut, aber heute eine Fabrik, ein schönes Haus und ein Auto besitzt. Er ist Unternehmer und ein Kirchenältester, sich eines von Gott gegebenen Wohlstands mit Verantwortung freuend, in einem Land mit erschreckender Armut.

Was geschah?
Er sagte: „Eines Tages vor vielen Jahren predigte ein Missionar das Evangelium in meinem moslemischen Dorf. Als ein Kind glaubte ich an Gott, nahm Jesus an und begann um Gottes Hilfe zu beten, um zur schule zu gehen, dann zur Universität und weiter. Ich legte meinen Glauben auf die Verheissungen Gottes.“

2. Durch Glauben...

Aus Hebr.11, 1-39:
Wir können die Welt verstehen und woher wir kommen. V.3
Wir können anbeten, wie es Abel tat. V.4.
Wir können Gott gefallen, wie es Henoch tat. V.5.
Wir können Katastrophen abwenden, um unsere Familien zu retten, wie es Noah tat. V.7.

Wir können die Berufung Gottes empfangen und gehorchen, wie Abraham tat. V.8.
Wir können tun, was physisch unmöglich ist. Wie Sarah tat. V.11.
Wir können erkennen, dass das Ende des Zeitalters nahe ist und darin unsere Rolle spielen. V.13-16.
Wir können unser Bestes opfern, wissend, dass Gott treu ist. Wie Abraham es tat. V.17.
Wir können uns von der Sünde abwenden und das Unsichtbare sehen. Wie es Mose tat. V.25+27.

Die Bibel sagt, dass „alle diese Menschen werden durch den Glauben weiterleben, wenn sie gestorben sind“. Und dass „diese gelobt wurden wegen ihres Glaubens, auch wenn keiner von ihnen das empfangen hatte, was verheissen wurde.“ Hebr. 11, 13+39.

Warum nicht?
„...weil Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hatte: sie sollten nicht ohne uns zur himmlischen Vollendung gelangen.“ V.39.

3. Was ist das, was so wesentlich im Glauben ist?

Glauben ist einfach akzeptieren, dass Gott wirklich ist, und dass er sein Wort halten wird. 4.Mose 23. 19. Einer Schwester wurde durch ihren Arzt gesagt, dass sie kaum die Möglichkeit haben wird, ein Baby zu bekommen. Sie lehnte eine experimentale Behandlung ab und vertraute auf Gottes Verheissung in 4.Mose 23, 25. Jahre vergingen, viele Tränen wurden vergossen, und der Glaube wurde schwächer. Ein Monat nach einem besonderen Bemühen im Gebet, wurde sie letztendlich schwanger. Der gleiche Arzt, der „unmöglich“ gesagt hatte, entband eine Wunder-Tochter, Elisabeth, was bedeutet: Gott hielt Seine Verheissung.

Glauben ist Gott anrufen!
Was geschah mit den Menschen, die im Leben verloren sind? Ps.107, 4-9.
Und Menschen, die in Sünde verloren gingen? V.10-16.
Und Menschen verloren in Krankheit? V.17-22.
Und auch Menschen, die verloren gingen und sich auf einer Reise in Gefahr befanden? V.23-31.

4. Woher kommt der Glaube?

Es gibt rettenden Glauben, die Gabe Gottes, Eph.2, 8, und
Dienenden Glauben, Röm.12, 3; 2.Tim.1, 6.
Vergebender Glaube, Luk.17, 5.
Glaube der vom ‚Hören’ kommt, was Gott sagt, durch die Bibel, Predigen, Videobänder und Bücher. Röm.10, 17.
Es gibt die Gabe des Glaubens, 1.Kor.12, 9.

5. Glaube bedeutet: In unserem Herzen glauben

Wir sind Körper, Seele und Geist, 1.Thess.5, 23, aber weil Gott Geist ist, Joh.4, 24, glauben wir Ihm in unserem Geist, ein Bibelwort für unser Herz. Das Herz ist die Heimat des warmen, lebendigen Glaubens, und als solches ist Gottes Fundament für unseren Verstand, welcher der Reservoir den Lernens und des menschlichen Wissens ist, Mark.11, 23-24; Röm.10, 10. Spr.23, 23 sagt uns, dass wir die Wahrheit kaufen und nicht verkaufen sollen, was bedeutet, dass die Wahrheit einen Preis hat, und dieser Preis kann der Glaube an Gottes Verheissungen gegen alle widersprüchlichen Umstände sein. Manchmal versucht ein gebildeter, aber nicht spiritueller Verstand, Gottes Wahrheit zu verkaufen und eine menschliche Alternative zu ergreifen, wenn im Falle diese Alternative auf ihren Platz hinter den aktiv glaubenden Glauben an Gottes Wort gestellt werden sollte. Paulus, ein intellektuelles Genie seiner Tage, erklärte, dass wir durch den Glauben leben und nicht durch das Sehen. 2.Kor.5, 7.

Für viele Jahre borgte ein Bruder ein Auto, aber für den Eigentümer kamen harte Zeiten und der Segen musste enden. Er las in 5.Mose 28, 31, dass es ein Fluch des Gesetzes ist, dass dein Esel weggenommen wurde und nicht zurück gegeben. Er sagte: „In Jesus bin ich gesegnet“, so widersprach er dem Fluch und bat um einen neuen Esel. Er ging für Wochen überall hin, Gott dankend für einen neuen ‚Esel’. Es gab da keine logische Hoffnung, aber plötzlich, durch einen Telefonanruf, wurde ihm ein gutes Auto gegeben, welches Gott in der Stille, geführt durch einen betenden Mann für ihn hat kaufen lassen.

6. Glaube ist jetzt

In Hebr.11, 1 findest du den ‚Jetzt’-Glauben. Glaube glaubt nicht, dass Gott kann oder auch, dass Er will, aber, dass er es getan hat. Wahrer Glaube glaubt, dass die Antwort bereits ‚jetzt’ in Gott existiert und der Segen ‚nun’ mein ist – auch bevor er gesehen oder begriffen wurde. Zum Beispiel: Es ist nicht, dass Gott nicht retten kann oder retten will. Natürlich kann Er!

Das ist die Wahrheit:
Jesus hat mich bereits am Kreuz gesegnet.
Ich entdecke dies durch Offenbarung,
ich empfange Ihn, ich danke,
und Seine Rettung gehört mir.

Desgleichen, die Tür zu Heilung, Befreiung, Segnung und zum Wohlstand ist nicht im zukünftigen Glauben, dass Jesus kann oder auch deinem Bedürfnis hilft.  ‚Jetzt’-Glaube empfängt vom Kreuz, wo Er sein Werk fertig stellte, alle meine Bedürfnisse vor 2000 Jahren! Glaube, preise Ihn, danke Ihm und warte im Glauben.

7. Glaube erkennt die Tatsachen und glaubt

Als Abraham, der Vater unseres Glaubens, ein Beispiel für alle gab, die ihm folgen wollten. Lies die Geschichte in Röm.4, 19-21.

Thomas sagte danach: „ich will nicht glauben“.

Jesus kam und sagte zu ihm: „Thomas höre auf zu zweifeln, fange an zu glauben“. Thomas bekannte: „Mein Herr und mein Gott“. Bereute seinen Unglauben und ging ins alte Indien zu predigen. Möchtest du gern Abraham oder Thomas sein? Joh.20, 24-29.



Zum Abschluss bete namentlich
für die Total unerreichbaren Menschen

Entnommen aus dem Josua Projekt 2000, aus der Liste www.joshuaproject.net Diese Menschen haben bis jetzt keine Kirche und auch keine Gruppe, Kirche oder Mission, die sich selbst verpflichtet haben,
zu beten, adoptieren und Kirchen unter diesen Menschen zu gründen. 

Indien (2)

Name des Volks

Sprache

Bevölkerung

Bison Horn Maria (Dandami) Maria, Dandami 150,000
Burig (Bhotia) Purik 240,000
Chero Chero 28,400
Churahi Pahari Churahi 34,700
Dehati (Deshiya) Maithili, Dehati 38,000
Dhanwar (Dhanvar) Dhanwar 21,100

 

 

 

 

 


 

Siehe die Lektionen