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Schule der Jüngerschaft

18. Bringe den König zurück






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Lies dies in deiner Bibel
Jer.8, 20; Matth.13.

Hier ist dein Erinnerungsvers
„Die Königsherrschaft über die Welt ist an unsern Herrn und seinen Gesalbten gekommen, und er wird fortan als König in alle Ewigkeit herrschen!“ Offb.11, 15.

Danach sprich darüber
Welche Zeichen der Zeit kannst du auf der Erde sehen? Welche Ereignisse kannst du in der Zeitung und im Fernsehen sehen, die in der Bibel prophezeit wurden?

Etwas, was vor dem nächsten mal zu tun ist
Haben dich diese Studien gesegnet? Wenn das der Fall ist, sprich in den Kirchen darüber, was erreichbar ist. Organisiere eine neue Zusammenkunft, die du organisieren und leiten wirst, oder sage ihnen, wie sie eine eigene Gruppe gestalten können.

Schriftliche Diplomarbeit
Untersuche 2.Petr.3, 10-17 und mache eine Liste von zehn Antworten auf die Frage: „Welche Art Menschen sollten wir sein“, im Blick auf den bald kommenden Herrn.

Meditiere diesen Vers Wort für Wort
Offb.22, 20.

Opfere eine Minute, um die Welt zu verändern
Bete für Zaire – 42.000.000 Menschen in 450 ethnischen Gruppen. Sie erleiden massiver Veränderungen und Konflikte nach Mobutu, Evangel. 21%. Röm.kath. 42% 

 

Lehre diese Lektion mit Sicherheit anderen.
Bete ohne Unterlass und bereite gut deine
Zusätzlichen Verse und Geschichten vor,
um sie lebendig werden zu lassen.
 
 

Im Augenblick ist unser König Jesus fort und wartet auf Gottes Zeit, um wiederzukommen und die Welt mit Gerechtigkeit zu regieren. Jeder möchte wissen wann. In Apg.1, 7+8 sagt Jesus: „Denkt an euer eigenes Geschäft und arbeitet vorwärts“, aber er hat uns viele Hinweise gegeben, wann seine Wiederkunft zu erwarten ist.

Es gibt Zeichen auf der Erde

Zuerst müssen alle Prophezeiungen des Königs erfüllt sein. Jesus hat zu uns von Weltereignissen gesprochen, die zu seiner Wiederkehr führen, sobald sich die ‚letzten Tage’ entfalten, müssen wir die Zeichen des Endes, die hier in grösserem Masse sein werden, erwarten. Siehe Matth.24, 3-51; Mark.13, 1-37; Luk.21, 5-36.

Nationen müssen sich gegen Nationen erheben
Das Wort Nationen ist ‚ethnos’, welches Gruppen von Menschen bedeutet. Obwohl die Weltkriege vorbei sind, brachen ethnische Kriege in Bosnien, Tschetschenien, Afghanistan und Ruanda aus.

Katastrophen müssen zunehmen
Mehr Hungersnöte, Plagen, Erdbeben und Wirbelstürme sind Kennzeichen des Endes.

Furchtbare Ereignisse und grosse Zeichen
Katastrophen müssen kommen durch Umweltverschmut-zung, explodierende Bevölkerungsdichte, die Zerstörung der Wälder, Nukleare Unfälle oder die grosse Spalte zwischen arm und reich. Einige Propheten denken, dass der reiche Westen dem Ende der Jahre der fetten Kühe Josefs nahe ist, 1.Mose 41, 17-40, und die Jahre der mageren Kühe kommen. Die mageren Kühe fressen die fetten Kühe, die die nationalen Reserven darstellen, aber genauso mager sind. Wie zur Zeit Josefs. Die Menschen enden in der Gefangenschaft der Schulden, ohne Geld, Vorräte zum Kaufen und Verkaufen von Land, und ein Erlöser wie Josef muss dann kommen.

Grosse spirituelle Ereignisse
Beides, gute und gefälschte Erweckungen geschehen, wenn der üble Geist versucht, das Wirken des Geistes zu beeinflussen, eine Welternte für Jesus zu bringen.

Israel ist ein klares Zeichen auf der Erde
Nach 1.900 Jahren über der Erde verstreut, heimatlos und unerwünscht, Gottes altes Volk, die Juden sind in ihrem Land zurück, genau wie es verheissen wurde. Z.B. Amos 9, 8-15.

Siegel, Posaunen, Plagen und Becken
Sieben davon finden wir in Offb. Kap.6-16, die von dramatischen Ereignissen auf Erden erzählen, die geschehen müssen. Aber mache dir keine Sorgen, schaue aufwärts! Alle diese Vorkommnisse müssen geschehen. Sie weisen auf die Wiederkunft Jesu hin, die alle Probleme lösen und die Gebete von Millionen auf der ganzen Welt beantworten wird. Siehe Luk.21, 25-26.

Es gibt Zeichen des Königreiches

Ein Königreich ist dort, wo ein König regiert. Wir beten zu Gott: „Dein Reich komme“, und die Gleichnisse vom Königreich, z.B. Matth.13, zeigen uns, wie das geschieht. Von den wenigen Freunden am Kreuz, anerkenne heute Millionen Treue und Glückliche Jesus als ihren König.

      Das Königreich kommt

  • Der Sämann sagt uns, dass das Königreich jetzt hier ist und obwohl es abgelehnt werden kann, gibt es weit mehr guten Samen, als Steine, Disteln und Vögel.

  • Das Unkraut sagt uns, dass Gottes Feld die Welt ist, während das Netz erklärt, wie die frohe Botschaft beide erreicht, die guten und die schlechten Fische, deswegen folgte Judas Jesus. Eine Trennung ge-schieht am Ende.

  • Die Senfkörner und die Hefe zeigen uns, dass das Königreich Gottes hier ist, aber in einer unerwartet winzigen Form, um zu beginnen. Später, wenn die winzige Hefe die Schüssel füllt, füllt Gottes König-reich die Erde.

  • Die Schätze und die Perlen zeigen, wenn ein Mensch das Königreich entdeckt, wird er es um jeden Preis besitzen.

  • Der wachsende Samen, Mark.4, 26, zeigt Gottes Königreich selbständig wachsend, auch ohne menschliche Hilfe. Eines Tages wird Gottes Sichel eine volle Ernte einbringen.

Die Kirche ist erbaut
Jesus verheisst mit Leidenschaft, dass „Ich will meine Kirche erbauen“, Matth.16, 18; Eph.5, 27, und das ist genau das, was Er in diesen Tagen tut. Über 50% der Menschen, die jemals erlöst worden sind, wurden seit 1900 erlöst, und die Meisten davon seit 1950. 70.000 Menschen übergeben jeden Tag Jesus ihr Leben. Grosse Erweckungen gewinnen Millionen in Südamerika, im Süden der Sahara in Afrika und in Teilen Russ-lands, Chinas und Südkoreas.

Nationale Busse geschieht
Wenn Menschen für die Sünden ihrer Nation Busse tun, be-schleunigen sie die Tage der Wiederkunft des Königs. Warum ist das so? In Apg.3, 13 beschuldigt Petrus hart sein Volk des Mordes an Jesus. Tatsächlich hatten sie das nicht persönlich getan, aber mit Sicherheit hatten es ihre Führer getan. Petrus erklärt, dass wenn wir uns mit den Sünden unserer Nation identifizieren, sie an ihrer Stelle bereuen, uns für sie Gott zuwenden, wird Gott folgendes tun, Apg.3, 19+20:

Die Sünden werden beseitigt
Zeiten der Erneuerung werden kommen.
Gott wird wieder Jesus zu uns senden, um alles zu erneuern.
In vielen Kirchen in diesen Tagen auf der ganzen Welt, bekennen Leiter und Glaubende gemeinsam die Sünden ihrer Nation und bitten Gott um Gnade und Vergebung.

Der grosse Auftrag wird voran schreiten
In Matth.24, 14 sagt Jesus, dass das Ende nur kommen wird, wenn das Evangelium des Königreiches allen Nationen gepredigt wird. Das Wort für Nationen, ethnos, bedeutet nicht politische Länder, wie Indien, sondern ethnische Gruppen von Menschen, vereinigt durch eine gemeinsame Sprache oder Kultur. Vor nur 200 Jahren wurde nahezu niemand aus Zehntausenden erreicht, sogar 1900 war die Anzahl klein. Heute wissen Gelehrte, dass etwa 7000 Hauptgruppen bleiben. Sie kennen ihre Namen und wissen wo sie sind. Durch Pläne und Gebete werden sie alle erreicht.

Welche Art Menschen sollten wir sein?

2.Petr.3, 10-18 sagt im Blick auf die kommenden Tage des Herrn, dass wir heilig, fleckenlos, untadelig, Sein Kommen beschleunigend, wachsam, nicht weggetreten, in der Gnade und der Erkenntnis Jesu wachsend sein sollen.

Wie ‚beschleunigen wir den Tag?’
Durch Beten und durch Arbeiten für das kommende Königreich, indem wir die Kirche aufbauen, die Sünden unserer Nation bekennen und den Grossen Auftrag fertig stellen.



Zum Abschluss bete namentlich
für die Total unerreichbaren Menschen

Entnommen aus dem Josua Projekt 2000, aus der Liste www.joshuaproject.net Diese Menschen haben bis jetzt keine Kirche und auch keine Gruppe, Kirche oder Mission, die sich selbst verpflichtet haben,
zu beten, adoptieren und Kirchen unter diesen Menschen zu gründen. 

Irak

Name des Volks

Sprache

Bevölkerung

Anatolische Türken

Turkish

22,000

Bajelan (Shabak, Gura)

Bajelan

20,000

Circassian (Cherkess)

Adyghe

10,000

Dom Gypsy

Domari

50,000

Hawrami (Gurani)

Hawrami

22,000

 

 

 

 

 


Siehe die Lektionen