Lies dies in deiner Bibel
Jes. Kap. 61; Matth.22, 1-14.
Hier ist dein Erinnerungsvers
„Der Geist des Herrn ruht auf mir,
weil er mich gesalbt hat, damit ich den Armen die frohe Botschaft bringe; er
hat mich gesandt, um den Gefangenen die Freilassung und den Blinden die
Verleihung des Augenlichts zu verkündigen, die Unterdrückten in Freiheit zu
entlassen, ein Gnadenjahr des Herrn auszurufen.“ Luk.4, 18-19.
Danach sprich über folgendes
In deiner Stadt, wer sind diese
Menschen, über die Jesajas in Kap.61
spricht? Nenne Namen, Berufe und Orte. Bete für sie.
Etwas, was vor dem nächsten mal zu
tun ist
Als ein Team, nach vielen bindenden
und lösenden Gebeten, besuche in deiner Stadt den Rot-Licht-Bezirk, um zu
singen, Jesus zu predigen und den Menschen Freundschaft und Liebe anzubieten,
die abgrundtief verloren und von Sünde und Satan gebunden sind.
Schriftliche Diplomarbeit
Wiederhole Röm.1, 18-32 und schreibe
eine Seite und erkläre das Hineinschlittern in die Verdorbenheit, wie das im
tatsächlichen Leben ist.
Meditiere diesen Vers Wort für Wort
Hes.36, 37-38
Opfere eine Minute, um die Welt zu
verändern
Bete für Uganda – 22.000.000 Bantus
und Nilotiken
84% Christen, 8% Moslems, Krieg
folgte auf 60 Jahre Erweckung. Mächtige Waisen und AIDS-Probleme.
Lehre diese Lektion mit Sicherheit anderen.
Bete ohne Unterlass und bereite gut deine
Zusätzlichen Verse und Geschichten vor,
um sie lebendig werden zu lassen.
In Jesaja 61, 4 ist eine
besondere Verheissung –
Dann werden sie die uralten
Trümmerstädte wieder auf-bauen und, was in früheren Zeiten zerstört worden ist,
wieder aufrichten; sie werden die verödeten Städte wieder herstellen, Plätze,
die wüst dagelegen haben von Ge-schlecht zu Geschlecht.
Viele Stadtzentren sind schön, weil
Geld spendiert wurde, um sie für die Menschen, die dort arbeiten, angenehm und
für Besucher attraktiv zu machen. Aber für Millionen von Männern, Frauen und
Kindern, die in der Innenstadt leben, ist diese Wahrheit sehr verschieden. Sie
kommen und suchen Ar-beitsstellen, Verdienst und ein besseres Leben, aber alles
was sie finden ist:
Arbeitslosigkeit, Armut, Ausbeutung,
Verschmutzung, Drogen, Kriminalität, Krankheit und Gewalt. Für sie und für Gott
sind die Städte moralische und spirituelle Ruinen, wo das Leben für eine lange
Zeit verwüstet ist. Warum ist das so?
Das Abwärtsrutschen
Röm.1, 18-32 sagt, dass die Menschen
eines Tages den wahren lebendigen Gott vergessen und in die Gewalt des
Götzen-dienstes fallen, was der Anfang eines bergab Rutschens ist. Röm.1,
28-23.
Die unvermeidliche Konsequenz des
Götzendienstes ist ein weiteres Abrutschen in Unreinheit und Unmoral. Röm.1,
24+25.
Weil Unmoral für längere Zeit nicht
befriedigend ist, verfallen Männer und Frauen tiefer in die Perversität. Röm.1,
26-27.
Schlussendlich schlagen sie mit der
Verderbtheit den Boden aus. Die Menschen werden gefühllos, glaubenslos, herzlos
und unbarmherzig, wie es in den Strassen der Innenstadt ist, herrscht von allen
Ihren Täuschungen, Böswilligkeiten, Streit und Morden. Röm.1, 28-32.
Die gute Nachricht ist, dass Gott
verheissen hat, dass „sie“ diese Ruinen wieder aufbauen werden und die
zerstörten Plätze wieder herstellen.
Wer sind diese Menschen?
Hier eine erstaunliche Antwort. Sie
waren früher einmal arme Leute, Männer und Frauen mit gebrochenen Herzen. Sie
waren Gefangene der Sünde, des Egos und Satans durch Süchtigkeit und
Drogenmissbrauch. Sie waren in früherer Zeit Gefangene, auch im Gefängnis, und
ihr Leben war voller Finsternis, Verzweiflung und Kummer.
Jetzt sind sie getröstet.
Jetzt sind sie schöne
Menschen.
Jetzt haben sie Glück und
Freude.
Jetzt sind sie
ausgeglichen, unberührt.
Sie werden Priester des
Herrn genannt.
Und Diener unseres
Gottes.
Sie haben die Fülle, um
davon zu leben.
Sie erfreuen sich auch an
einem doppelten Anteil.
Sie schauen vorwärts auf
ein Erbe.
Ihre Nachkommen segnen
das Land.
Und jeder, der sie sieht, muss
anerkennen, dass Gott sie gesegnet hat. Kein Wunder, dass sie Gott feiern und
lobpreisen. Jes.61, 1-11.
Wie geschah das?
Ein Verändern des Lebensstils wie
dieser, muss ein Wunder Gottes sein. Der Schlüssel ist in Jes.61, 1, wo jemand,
ein Retter, sagt: „Der Geist des Herrschenden Herrn ist auf mir, weil der Herr
mich gesalbt hat.“ Gesalbt heisst berufen und befähigt. 1.Sam.16, 13.
Wer hat den Herrn gesalbt?
Der Herr Gott hat Seinen Sohn Jesus
gesalbt. Luk.4, 16-21 sagt uns, dass Jesus zur Synagoge ging, dass Er
öffentlich die Verheissung Jesajas lehrte und erklärte, dass an diesem Tag die
Prophezeiung erfüllt wurde. Jesus fing dann an, alles zu tun, was Gott verheissen
hat.
Wofür wurde Jesus gesalbt?
Um eine frohe Botschaft für die
Armen zu sein
Ein armer Mensch ist ein Mensch, der
sich selbst demütigt und Gott um Hilfe bittet, wie der Leprakranke in Luk.5.
12-15. Ein Mensch mag reich sein, aber wenn er in seinem Geist um Hilfe ruft,
ist er ein demütiger Mensch. Ein Bettler mit Nichts kann stolz sein und sagen:
Lass mich in Ruhe.
Um den Gefangenen die Freiheit zu
bringen
Als Paulus und Silas in Apg.16,
16-40 im Gefängnis waren, priesen sie Gott um Mitternacht. Der Herr sandte ein
Erdbeben, das sie frei schüttelte und dem Gefängniswärter auch noch die
Erlösung brachte. Er kann das gleiche tun, für die heutigen Gefangenen der
Drogen und Krankheiten.
Um die Blinden sehend zu machen
Einige Menschen sind physisch blind,
aber viele können nicht erkennen, Gottes Reich zu sehen, weil sie spirituell
blind sind. Jesus sagte, dass sie wiedergeboren werden müssten. Joh.3, 3+5.
Um die Unterdrückten freizulassen
Es ist Jesus, der die Menschen von den Dämonen befreit, die
mit Angst, Zorn, Hass, Zurückweisung, Selbstmitleid, Versagen, mit Visionen und
Stimmen in der Nacht quälen.
Um das Jahr des Wohlwollens Gottes
zu verkünden
Diese Strassenmenschen, die so arm
und in Sünde gefan-gen waren, begegneten Jesus und stellten fest, dass Er heute
immer noch Männer und Frauen wieder aufbaut, für ein Leben in Gesundheit und
Hoffnung, und ihnen Würde Entschlossenheit gibt. Und der Segen endet hier
nicht.
Gott salbt auch
Strassenmenschen
Jesus sagt, wenn der Geist des
höchsten Herrn kommt, empfängst auch du Vollmacht, den Menschen zu sagen, dass
Jesus heute lebt und in der Innenstadt Wunder tut. Apg.1, 8.
Jesus sagt, dass, wenn jemand
Glauben in Ihm hat, wird er auch alles das tun, was Jesus getan hat und noch
Grös-seres. Joh.14. 12.
Jesus sagte, dass so wie der Vater
Ihn gesandt hat, um Männer und Frauen, die in dieser sündenverstrickten und von
Dämonen besessenen Welt zu befreien, sendet deshalb Seine Jünger aus, um das
Werk der Befreiung und Wieder-herstellung fortzusetzen. Deshalb, genau die
Menschen, die Opfer der Strasse waren, werden die Retter. Sie sind die-jenigen,
für die Jesus gesalbt ist, die kommen, sich verändern, gesalbt und ausgesandt
werden, um die Leben, die durch Sünde, Krankheit und Satan ruiniert wurden,
wieder aufzubauen und zu erneuern.