Lies in
deiner Bibel
Jes. Kap.
55
Hier ist
dein Erinnerungsvers
Denn
"Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht
meine Wege" - so lautet der Ausspruch des Herrn - ; "soviel der
Himmel höher ist als die Erde, so viel höher sind Meine
Wege als eure Wege und meine Gedanken höher als eure
Gedanken." Jes.55, 8+9.
Danach
sprich darüber
Denke
über das Empfangen nach. In praktischen, alltäglichen
Ausdrücken, wie und wann empfängst du irgend
etwas?
Was
geschieht?
Etwas, was
vor dem nächsten mal zu tun ist
Bemühe dich entschieden still zu sein. Nimm dir einen Tag
beiseite, um Gott zu suchen. In der ersten Stunde etwa werden alle
Ereignisse in deine Gedanken kommen. Schreibe
sie nieder, übergebe sie Gott und sei still.
Schriftliche Diplomarbeit
Beschreibe
auf zwei Seiten, wie und wann der Herr alle diese Segnungen
für David ausführt, die er in Sam.7, 8-11
erwähnt.
Meditiere
diesen Vers Wort für Wort
Ps.37,
25+26.
Opfere
eine Minute, um die Welt zu verändern
Bete
für Kenya - 31.000.000 in 117 ethnischen Gruppen, 82%
Christen, viele nominell. Grosse
Freiheit für das Evangelium, über 500 kenyanische
Missionare.
Lehre diese Lektion mit Sicherheit anderen.
Bete ohne Unterlass und bereite gut deine
Zusätzlichen Verse und Geschichten vor,
um sie lebendig werden zu lassen.
Der Herr
findet jedermanns Beachtung, wenn er uns einladet zu:
Komm,
kaufe Milch und Wein
Ohne Geld
und ohne Kosten.
Jes.55,
1.
Gottes
Wort sagt in diesem herrlichen Kapitel, dass du ohne Geld oder
Kosten Milch haben kannst, die notwendig für die Nahrung ist,
und Wein, was vom Feiern spricht.
Es gibt
noch mehr Verheissungen
Du wirst
essen, was gut ist, Jes.55, 2b.
Deine
Seele wird sich an dem Reichtum der Nahrung er-freuen. Jes.55, 2b.
Jer. 31, 12 erklärt, was die Freigebig-keit des Herrn ist, und
Jes.1, 19 ist einverstanden, dass, wenn du willig und gehorsam bist
und das Beste des Landes essen wirst.
Bist du
willig und gehorsam?
Da ist
Leben für deine Seele, Jes.55, 3.
Da sind
die Segnungen von Gottes ewigem Bund.
Hebr.13, 20.
Gott
verheisst dir Seine treue Liebe
Das
Gleiche, das er David verheissen hat, Jer.55, 3. Was be-deutet das?
Finde es heraus, indem du 2.Sam.7, 8-12 liest.
Persönlicher Fortschritt.
Gott ist
mit dir.
Erhole
dich von deinen Feinden, bis sie von dir abgeschnit-ten
sind.
Gott sagt,
dass er deinen Namen gross machen will. 1.Mose 12, 2.
Da ist die
Bereitstellung eines Ortes.
Nachkommen
sind verheissen.
Warum
segnete Gott David so sehr?
Weshalb
würde er dich so sehr segnen wollen? Weil Gott plant, David
und sein Königreich zu einem lebendigen Zeugnis zu machen, um
den Völkern Güte und frei gegebene Fürsorge zu
zeigen. Jes.55, 4. Die Menschen sahen den Segen Gottes und kamen zu
David, der ein Bild Jesu ist. Auf die gleiche Weise möchte
Gott dir seine Liebenswürdigkeit auf eine Weise zeigen, dass
alle Menschen um dich herum es sehen können, weil sein Plan
immer noch der Gleiche ist.
"Volksstämme, die du nicht kennst, wirst du herbeirufen, und
Volksstämme, die auch dich nicht gekannt haben werden
herbeieilen." Jes.55, 5.
Eine neue
Art der Währung
Wenn das
Geld nicht zum Kaufen unseres Weines und unserer Milch verwendet
werden kann, braucht es eine andere Art Währung in der
Ökonomie und im Handel in Gottes Reich. Was kann das
sein?
Der
Schlüssel ist das Wort "Empfangen"
Eine Bibel
übersetzt Jes.55, 1 so: "Komm, kaufe, einfach zur
Selbst-Hingabe, die den Segen empfängt." Normalerweise ge-hen
die Menschen zur Arbeit oder streben, um Geld zu verdie-nen und
sich würdig zu fühlen. Aber Gottes Rettung kommt durch
den Glauben und nichts aus unseren Werken, die uns das Gefühl
der Würdigkeit gebe.
Bitte muss
zum Dank werden
Gottes
Plan ist, dass wir immer das empfangen, das wir von Ihm
benötigen. Es gibt eine Zeit des Bittens und eine Zeit des
Empfangens, aber einige Menschen bitten nur ständig und
empfangen niemals. Röm.8, 32; Joh.1, 16.
Der
Schlüssel zum Empfangen ist "Hören"
Höre,
höre auf mich. Gib dein Ohr, komm zu mir, höre mich, der
Herr bittet die vielbeschäftigten Menschen in einer
lärmen-den Welt. Jes.55, 1-3. Das klingt so leicht, doch kann
es so schwierig sein, weil hungrige Menschen gewöhnlich nicht
auf Worte warten wollen, sie möchten essen und trinken. Wir
wis-sen, dass Gott über tausende von Jahren in Städten
und Wüsten seine Menschen gleichermassen erhalten hat, Warum
ziehen wir vor, uns für Nahrungsmittel abzumühen, statt
uns Zeit zu nehmen und auf Jehova Jireh zu hören.
Warum ist
es so schwierig, auf Gott zu hören?
Ein
Missionar wurde in Malaysia krank und die Ärzte sagten, dass
er sterben würde. Im Krankenhaus füllten alle
Unter-suchungsergebnisse, Probleme und Termine seinen Ver-stand,
aber er erkannte, dass er dem Tod entgegensehen musste und nichts
dagegen tun konnte. In Kürze wird er bei seinem Herrn sein und
jemand anderes würde über die Geldausgaben, die Familie
und alles andere bestimmen. Einen nach dem anderen lies er im Gebet
gehen, übergab sie Gott und ruhte still in seinem Verstand, um
zu sehen, was mit ihm geschieht. Als die Stimmen aller Streitfragen
aufhörten, seinen Verstand zu beherrschen, wurde er sich voll
des Herrn bewusst und konnte die Stimme Gottes klar hören. Er
ging es besser, aber bis zu diesen Tagen bereut er, alle diese
Stimmen dieser Streitpunkte in seinen Kopf zurück genommen zu
haben und die Vertrautheit mit dem Herrn verloren zu haben. Es sind
die anspruchsvollen Stimmen der alltäglichen Streitpunkte und
Kämpfe, sich von dem zu lösen, was uns davon abhält
Gott zu hören.
Was wirst
du vom Herrn hören?
Wenn du
den Geist sagen hörst "Komm", wird er dir auch sagen, wohin zu
kommen sollst. Wenn die Braut, die Kirche auch sagt, "Komm", hast
du eine feste Bestätigung. Ant-worte dem Geist, "Ja, ich will
kommen", und genau an diesem vereinbarten Platz wirst du frei
trinken. Offb.22, 17.
Der
Schlüssel zu hören ist: "Suchen"
Der Herr
sagt: "Suche mich." Wenn wir Ihn suchen, werden wir uns bei Ihm
finden und Ihn hören. Jes.55, 6-11. Aber wenn du Ihn nicht
suchst und hörst, wirst du bestimmt einen Fehler machen.
Warum? Weil Seine Gedanken und Wege höher sind, als unsere,
und von den unseren sehr verschieden. Es sind seine eigenen Worte,
die von Seinem Munde kommen, die wir immer mit unseren Lippen
wiederholen, die immer ihren Zweck erreichen und niemals leer
zurückkommen. Jes.59, 21; Matth.6, 33.
Der
Schlüssel, der die Tür öffnet
Diese drei
Schlüssel des Empfangens, Hörens und Suchens bringen
finanzielle Freiheit für die Diener des Herrn und dem Werk des
Evangeliums. Der grosse Auftrag wird ein vertrauter Weg mit Gott,
keine finanzielle stressvolle Pflicht.
Du wirst
mit Freude hinausgehen, nicht im Stress
Weil du
weißt, dass Gott zu dir gesprochen hat, und auf dich
gerichtet. Durch den Glauben weißt du, dass Gott dir auf dem
Weg, der vor dir liegt, eine grosse Fürsorge gibt.
Du hast
Frieden, weil kein sorgenvoller Druck vorhanden ist, verursacht
durch Geld, das du für deinen Ideen geliehen hast.
Du kannst
vorangehen in den Bergen und Hügeln, Gott preisend, anstatt
Sorgen zu haben.
Du kannst
in schwierigen Plätzen Wachstum erwarten, statt Dornen und
wilden Rosen, und immerwährender Frucht zur Ehre
Gottes.
Entnommen aus dem Josua Projekt 2000,
aus der Liste www.joshuaproject.net
Diese Menschen haben bis jetzt keine Kirche und auch keine Gruppe, Kirche oder
Mission, die sich selbst verpflichtet haben,
zu beten, adoptieren und Kirchen
unter diesen Menschen zu gründen.
Mali
|
Name des Volks
|
Sprache |
Bevölkerung
|
Pana |
Pana |
10,000
|
Samoa |
Samoma
(Kalamse) |
10,000
|
Samogho, Duune |
Duungo |
83,500
|
Siehe die Lektionen
|