Lies in deiner Bibel
Römer Kap. 12; 1.Sam. Kap. 3.
Hier ist dein Erinnerungsvers
Er sagte zu ihnen: “Kommt, folgt mir
nach, so will ich euch zu Menschenfischern machen!“ Da liessen sie sogleich
ihre Netze liegen und folgten ihm nach. Matth.4, 19+20.
Anschliessend sprich darüber
Erzähle jedem Anderen was du
glaubst, wozu Gott dich ruft, um das zu sein und zu tun, ob es klein oder gross
ist, und was es sein mag.
Etwas, was vor dem nächstenmal zu
tun ist
Gehe einen Schritt vorwärts, um in
deine Berufung einzutreten.
Bete, denke darüber nach, tue etwas
bedeutendes oder prophetisches. Und erzähle zu jeder Zeit, was du getan hast.
Schriftliche Diplomarbeit
Schreibe einen Hinweis darüber, auf
wie viele Arten der Bibel, Gott Männer und Frauen berufen hat, die du in finden
kannst.
Meditiere Wort für Wort über diesen
Vers
Amos 7, 14-15.
Opfere eine Minute, um die Welt zu
verändern
Bete für Paraguay–5.000.000
Spanische und Guarini Menschen.
Im Inneren Südamerikas, 92% RKath.
6% Evangelisch.
Lehre diese Lektion mit Sicherheit anderen.
Bete ohne Unterlass und bereite gut deine
Zusätzlichen Verse und Geschichten vor,
um sie lebendig werden zu lassen.
Berufen wozu?
Die ersten 11 Kapitel des
Römerbriefes handeln von Gottes Güte für die unverdienten Menschen, Juden und
ebenso andere. Dann sagt Paulus in Römer 12, weil wir zu einer solchen
Barmherzigkeit berufen sind:
1. Dass wir Ihm unsere Leiber als lebendige Opfer dar-bringen,
ungleich den
toten Opferungen des Alten Testamentes.
2. Dass wir uns nicht den Wegen der Welt anpassen.
3. Erneuere dein Denken durch das Wort Gottes.
Warum? Weil Gott verheisst, wenn wir
das tun, dass Er uns liebt und für uns und andere das Beste will.
Berufen, Gottes Willen zu kennen
Zuerst stellen wir fest, dass Sein
Wille für uns gut ist, dass Er uns liebt und für uns und andere das Beste
wünscht. Später stellen wir fest, das Sein Wille uns tatsächlich erfreut.
Letztendlich erkennen wir, dass Gottes Wille vollkommen ist, wenn wir uns Ihm
vollkommen hingeben und nicht länger unsere eigenen Wege gehen wollen. Röm.12,
2.
Berufen, uns selbst korrekt zu
sehen
Nicht aufgeblasen durch Stolz oder
uns als unbrauchbare Würmer betrachtend. Unwürdig ja, aber zugleich von grossem
Wert in den Äugen Gottes. Röm.12, 3.
Berufen, unseren Platz zu finden
Niemand kann Gott in der Isolation
dienen, indem er seine eigenen Dinge tut. Wir sind Glied eines Leibes, dessen
Haupt Jesus ist. Viele Menschen möchten ein Mund sein, kannst du dir
aber so einen riesigen Mund vorstellen, der die Strasse nur mit winzigen Armen
und Beinen entlang läuft? Welch ein Monster! Frage Gott und er wird dich einen
Körper hinein anpassen, der dir entspricht. Röm.12, 4-5; 1.Kor.12, 18, 12-26.
Berufen, unsere Gaben anzuwenden
Wie ein praktisches elektrisches
Werkzeug, wenn wir hineingesteckt sind, wo wir passen, fliesst die Kraft, in
unserem Fall, wenn Gott seine Gaben durch uns freigibt, um den Leib zu segnen.
Röm.12, 6-8.
Berufen, anders zu sein
Aus Röm.12, 9 bis 13, 10 wendet sich
Paulus seiner Theologie der Praxis zu und erklärt in Einzelnen alles über den
göttlichen Lebensstil, zu dem Jeder berufen ist, ihm zu folgen, zu erfreuen und
auch zu bekennen.
Wie beruft Gott?
Hier sind sechs Grundsätze, vier
betreffen Gott und zwei betreffen dich:
1. Gott ist in der Welt immer am arbeiten.
2. Gott unterhält eine Liebesbeziehung mit dir, die real und persönlich
ist.
3. Gott spricht zu dir durch den Heiligen Geist, durch die Bibel, Gebete,
Umstände und die Kirche, um Sich Selbst, Seine Ziele und Seine Wege zu
offenbaren.
4. Eines Tages ladet Gott dich ein, dich mit Ihm in dem, was er bereits in
der Welt tut zu vereinigen. Der Ruf Gottes kommt niemals zu dir, um das zu tun,
was du tun kannst, wie gut es auch immer sei, er ergeht immer, um mit Seinem
Werk verbunden zu sein. Niemals sind die Bedürfnisse der Welt der Ruf Gottes,
es sind nur die Möglichkeiten von heute.
5. Gottes Einladung an dich, mit Ihm immer zu arbeiten, führt immer zu
einer Krise des Glaubens, die Glaube und Tat fordert. Satan bestreitet oft den
Ruf Gottes und fragt: „Sollte Gott wirklich gesagt haben?“
6. Um Gottes Werk beizutreten, musst du grössere Anpassungen in deinem
Leben, deiner Familie und deinem Beruf durchführen.
Wie geschieht das?
Abraham, Moses, Gideon, Samuel,
Jeremias und Amos, alle hörten die Stimme Gottes. Josua, Saul, David, Elisa,
die Sieben (Apg.6, 3-6) und Timotheus waren von Gott berufen, durch Propheten
und Leiter. Jesus erschien seinen Jüngern und Paulus. (Apg.9)
Gott beruft auch Frauen!
Tatsächlich sind ca. 75% aller
Missionare Frauen. In Ländern, wie den Philippinen, viele Kirchenleiter sind
Frauen.
Was können sie tun?
Obwohl die Kirchen darüber
unterschiedliche Meinungen haben, belegt die Schrift, dass:
Debora eine Prophetin war und Israel
geführt hat. Richt.4,5.
Ruth war eine Vorfahrin Jesu.
Hulda prophezeit den Priestern und
Führern, 2.Kön.22,14.
Esther rettete die Nation.
Die Töchter in 4.Mose 27, 3-6,
erbten gleichermassen, wenn die Männer abwesend waren.
Philips prophezeienden Töchter,
Apg.21, 9.
Tabitha tat gute Werke für die
Armen. Apg.9, 36.
Maria Magdalena war die erste, die
den auferstandenen Herrn sah. Joh.20, 17.
Junia war von vielen Kirchenvätern
geachtet als eine Frau und Apostelin.
Phöbe war eine ‚Prostasis?, eine
Helferin Vieler, eine Herrin über andere, Eine Position mit beachtenswerter
autorität in der Heiligen Schrift. Nymphe hatte die Kirche in ihrem Haus: Chloe
hatte Menschen, wie Paulus berichtet, und Priszilla, Rufus’ Mutter, Lots,
Eunice und Apphia sind Mitarbeiter im Evangelium. Röm.16, 1; Kol.4, 15;
1.Kor.1, 11; 2.Tim.1, 5; Philem.2.
Berufen wozu?
Ist es Arabien und gerade über die
Strasse? Zuallererst sind wir nicht zu einem Ort , sonder zu einer Person
berufen, Jesus. Matth.9, 35 bis 10, 10.
Es ist Jesus, der dich beruft
Weil die Ernte reichlich ist und die
Arbeiter immer zu wenig sind.
Es ist Jesus, zu dem du berufen
bist
Die Berufung ist immer zuerst zu
Jesus, um mit Ihm Zeit zu verbringen und lernen zu gehorchen.
Es ist Jesus, der dich ausrüstet
Mit der ganzen spirituellen
Autorität, die du brauchst, um zu heilen und Dämonen auszutreiben. Er kennt
deinen Namen und hilft dir durch Schwachheiten, bis du bereit bist, zu gehen.
Matth.10, 2-4.
Es ist Jesus, der dich aussendet
Zu Seiner Zeit mit klaren
Anweisungen, Matth.10, 5.
Entnommen aus dem Josua Projekt 2000,
aus der Liste www.joshuaproject.net
Diese Menschen haben bis jetzt keine Kirche und auch keine Gruppe, Kirche oder
Mission, die sich selbst verpflichtet haben,
zu beten, adoptieren und Kirchen
unter diesen Menschen zu gründen.
Myanmar (Burma)
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Name des Volks
|
Sprache |
Bevölkerung
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Malay, Salon |
Malay |
23,000
|
Punjabi |
Panjabi, Eastern |
54,000
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