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Schule des Kirchenwachstums

2. Die Kirche erbauen
Wie sieht eine gute Kirche aus?

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Lies das in deiner Bibel
Offb.19, 1-10; Eph.5. 22-32.

Hier ist dein Erinnerungsvers
Seine Absicht war, „damit nunmehr den Gewalten und den Mächten in den Himmelsräumen durch die Gemeinde die vielgestaltige Weisheit Gottes kundgetan werde.“ Eph.3, 10. 

Danach sprich über folgendes
Vergleiche alle die komplizierten Programme, die du in vielen modernen Kirchen findest, mit der Einfachheit und Notwendigkeit den grundlegenden Geboten Christi in den drei Lebensauffassungen zu gehorchen. 

Etwas, was vor dem nächstenmal zu tun ist
Wenn du verheiratet bist, sprich mit deiner Gattin, und sehe, ob deine Ehe die gleiche Liebe, Beachtung und Ziele enthält, die Jesus für die Kirche hat. Wenn du ledig bist, bereite dich selbst mit der gleichen Einstellung auf die Hochzeit vor, bete und lass sehen, was Jesus für dich tun wird. 

Schriftliche Diplomarbeit
Zeichne einen Lebensbaum für dich selbst und schreibe die Programme deiner eigenen Kirche oder Pläne. Schreibe deine eigene Folgerung. 

Meditiere diesen Vers Wort für Wort
Joh.15, 16.

Opfere eine Minute, um die Welt zu verändern.
Bete für die Komoren - 500.000 Insulaner des indischen Ozean
Unterentwickelt, arm, Moslems, 120 Glaubende, intensive Verfolgung.

 

Lehre diese Lektion mit Sicherheit anderen.
Bete ohne Unterlass und bereite gut deine
Zusätzlichen Verse und Geschichten vor,
um sie lebendig werden zu lassen.

 

Was ist eine Kirche?

Entweder sprechen wir über die universale Kirche in der ganzen Welt, oder wir verweisen auf die lokale Kirche um die Ecke, ‚Kirche’ sind immer die Menschen und niemals, niemals das Gebäude, wie schön es auch immer sein mag. Wir sind die Kirche, das einzige ‚Haus des Herrn’.

Die Wichtigkeit der Kirche
Die Kirche ist der Wille des Vaters, Eph.3, 10.
Die Kirche ist die Verheissung des Sohnes, Matth.16, 18.
Die Kirche ist das Ergebnis des Kommens der Heiligen Geistes zu Pfingsten,
Apg.2, 42-47.

Die Kirche in Antiochien wurde von einfachen Gläubigen gegründet und stark gemacht durch begabte Menschen, Apg.11, 19-26
Die Kirchen-Gründung war eines der Hauptziele des Paulus,
Apg.13, 14; 23, 19; 20, 17.
Gott segnet neue Bewegungen zur Kirchengründung heute in der ganzen Welt.

Wie sieht eine gute Kirche aus?

Spirituell, Eph.5, 25-27 sagt, dass die Kirche von Jesus geliebt ist, und dass er Sich Selbst in ungeteilter Aufmerksamkeit ihr gibt. Eine gute Kirche wird heilig, rein, erfüllt vom Wort Gottes, bereit Jesus gegenwärtig zu sein, wie eine erwünschte, schöne Braut, ohne Flecken, Runzeln und untadelig auf jede Weise.

Übrigens...
Obwohl jeder ‚Amen’ sagt und alle das für ihre Kirche möchten, beachte, das alles im Zusammenhang mit der Ehe steht. „Männer liebt eure Frauen“, sagt Paulus, genau auf die gleiche Weise, wie Jesus die Kirche liebt und sich selbst für sie hingibt, sogar soweit, dass er für sie stirbt. Das ist es, wie wir auch unsere Frauen lieben, beschützen und ernähren sollten. Können wir etwas Besseres tun?

Wie sieht eine gute Kirche in der Praxis aus? Schaue dir die Illustrationen auf der nächsten Seite an. Du wirst sagen, das ist eine Palme, tatsächlich wurde es ‚Ein Lebensbaum’ von einem afrikanischen Pastor genannt, der tatsächlich diese Offenbarung aus den Geist Gottes empfing.

Click > 63chart um die Illustration diese Lektion zu sehen.

Die Kirche als ein Lebensbaum

Unsichtbare Wurzeln gehen tief
Eine gute Kirche hat unsichtbare, verborgene Wurzeln, die tief unter die Oberfläche gehen, die ständig das Leben suchen, dass nur von den lebendigen Wassern Gottes kommt. Deshalb ist eine tiefe Grundlage lebenswichtig, mit der Weisheit aus Gottes Wort, und der Liebe und Kraft des Heiligen Geistes. Jer. 17, 7-8; Ps.1.

Der Baumstamm, unterteilt in drei aufsteig-ende Teile:
Der Baumstamm ist der sichtbarste Teil des Baumes. Er wächst in Stufen. Wenn aus einem Samen ein Trieb auf-steigt, der dann wächst, um stark, bleibend und wider-standfähig gegen alle Winde zu werden. 

Die Grundlage der Evangelisation
Eine gute Kirche beginnt ihrem sichtbaren Dienst mit Evan-gelisation, und hört natürlich niemals auf zu evangelisieren. Ohne ständige Evangelisation in vielen Formen, werden die Menschen in ihren Sünden und in ihrer Unwissenheit vor Gott bleiben. Warum evangelisieren wir? Ganz einfach, weil Jesus sagte, dass wir es tun sollen. Siehe Mark.16, 15-16.

Die mittlere Kraft der Jüngerschaft
Nun wächst der Baumstamm und wird stark, um das Ziel des Baumes, Frucht zu tragen, zu unterstützen. Ohne einen Augenblick nachzulassen, die Gute Nachricht zu verkünden, wird die gute Kirche viel Zeit dafür verwenden, die Neubekehrten in Jünger zu verwandeln. Als Nächstes wird sie diese Jünger zu Leiter machen, welche die Verant-wortung für das Werk Gottes übernehmen. Warum betrachten wir die Ausbildung der Jüngerschaft als so wichtig? Einfach, weil Jesus gesagt hat, wir sollen Jünger machen.

Siehe Matth.28, 19 und grundlegende und
fortgeschrittene Abschnitte der Jüngerschaft

Die Gipfel – die edle Höhe der Fürsorge für die Armen
Ohne einen Moment nachzulassen zu evangelisieren und Jünger zu bringen, wird eine gute Kirche nun dem Beispiel Jesus in apg.1, 1 und 10, 38 folgen, indem sie Gutes tut. Mehr als 300 mal erklärt Gott in der Bibel seine Liebe für die Armen und Bedürftigen. Er erwartet von deinem Leib, der Kirche, dass sie seine fürsorgenden Hände und Lippen sind. Nicht jeder ist berufen zu predigen oder zu leiten, aber jeder Glaubende kann Gottes Barmherzigkeit für die Armen zeigen, besonders für Witwen und Kinder. Fürsorge für die Armen ist wichtig, weil Jesus das gesagt hat. Siehe Matth.25, 34-45; Jak.1, 27, und Gottes Leidenschaft für die Abteilung der Armen.

Das schattengebende Laubwerk ist die
Schutz-decke einer Ökonomie des Königsreiches

Hier ist der Erlass, den viele Kirchen versäumen in ihrer Gefahr. Denke über das nach. Gebete und die Gnade Gottes für die Wurzeln sind absolut frei, aber Evangelisation kostet etwas, Jüngerschaft kostet eine Menge mehr, uns für die Armen sorgen ist sehr teuer. Woher wird das Geld kommen? Und nun denke über folgendes nach:

In Apg.2, 42-47 und 4, 32-35 finden wir die Kirche in Jeru-salem, die so reich ist, dass es da keine bedürftigen Menschen gab. Einige Jahre später, die gleiche Kirche in solcher Armut, dass Paulus in den neuen Kirchen in ganz Europa um Spendenopfer bat. Was war geschehen?

In Apg.6, 1-7 übergaben die Kirchenleiter die Erlasse über Rassismus, Diskriminierung und Finanzen an sieben gute griechische Männer, wahrscheinlich Prediger. So hatten die Leiter nichts mehr mit Finanzen zu tun. Prediger lieben zu predigen, und kein Papier. Das Predigen kostete trauriger-weise Stephan sein Leben, und daraufhin ging Phillip nach Samaria. Die anderen fünf Griechen predigten ebenfalls oder waren verstreut durch die Verfolgung in Apg.8, 1, oder befassten sich mit der Ökonomie? Jeder? Wir wissen es nicht.

Die Armen kamen sicherlich aus der Ferne und von weit her, hörend, das ihre Bedürfnisse erkannt werden, hörten das Evangelium, empfingen Jesus und schlossen sich der Kirche an. Die Kosten stiegen, aber nicht so das Einkom-men. Die Lektion ist klar. Wenn nicht irgendjemand, möglichst nicht der Hauptprediger, ernsthaft die Verantwor-tung für die Ökonomie der Kirche übernimmt, Glauben und Werke anwendet, wird die Armut vor der Tür stehen. Warum ist der Umgang mit Geld so wichtig? Einfach, weil Jesus das sagte. Siehe Luk.19, 11-26, und die Finanzen eine Sektion im Reich Gottes sind.

Früchte der Samen im Winde Gottes
Eine gute Kirche wird zur rechten Zeit immer Frucht bringen. Diese Frucht bringt die Herrlichkeit für Gott, die man in neuen Babybäumen der Tochterkirchen sieht, in der Nähe und Ferne durch Missionen. Jeder neue Baum hat seine Wurzeln in Gott, mit Evangelisation, Jüngerschaft, eigene Finanzdecke und Frucht.

 

Zum Abschluss bete namentlich
für die Total unerreichbaren Menschen

Entnommen aus dem Josua Projekt 2000, aus der Liste www.joshuaproject.net Diese Menschen haben bis jetzt keine Kirche und auch keine Gruppe, Kirche oder Mission, die sich selbst verpflichtet haben,
zu beten, adoptieren und Kirchen unter diesen Menschen zu gründen. 

Senegal

Name des Volks

Sprache

Bevölkerung

Gusilay

Gusilay

12,400

Jahanka (Diakhanke)

Azer

35,000

 

 

 



Siehe die Lektionen