Lies das in deiner Bibel
Apg. Kap. 22.
Hier ist dein Erinnerungsvers
„Ihr dagegen seid „das auserwählte
Geschlecht, die königliche Priesterschaft, die heilige Volksgemeinschaft, das
zum Eigentum erkorene Volk“, und soll die Tugenden dessen verkünden, der euch
aus der Finsternis in sein herrliches Licht berufen hat.“ 1.Petr.2, 9.
Danach sprich über das
Auf welche praktische Weise könntest
du alles als eine königliche Priesterschaft, den kostbaren spirituellen Opfern
hingeben, die wir in der Bibel in diesen Lektionen gefunden haben?
Etwas, was vor dem nächstenmal zu tun ist
Bitte den Herrn, dich in eine
Situation zwischen jetzt und beim nächstenmal zu führen, wo du etwas tun kannst,
was Jesus tat. Dann, wenn es geschieht, erinnere dich dieser Lektion, bringe
keine Entschuldigungen, sondern tritt hinaus im Glauben und in seinem mächtigen
Namen.
Schriftliche Diplomarbeit
Schreibe eine Erläuterung nieder, von
dem, was Jesus fragte, als er zum Vater ging, um es möglich zu machen für dich,
auf die gleiche Weise zu dienen, wie er es tat. Joh.12, 12.
Meditiere diesen Vers Wort für Wort
Joh.14, 12.
Opfere eine Minute, um die Welt zu verändern
Bete für Thailand – 60.000.000
Menschen in Asien Viel Korruption, Unmoral, Drogen, 93% Buddhisten, nur 1%
Christen.
Lehre diese Lektion mit
Sicherheit anderen.
Bete ohne Unterlass und bereite
gut deine
Zusätzlichen Verse und
Geschichten vor,
um sie lebendig werden zu
lassen.
Wer bist du, Herr?
Das war die erste
Frage von Saulus’ Lippen, als er unerwartet in Gottes Herrlichkeit wandelte, als
er nach Damaskus reiste, Apg.22, 8-10. Sobald Saulus, später Paulus genannt,
verstand, dass er sich in der Gegenwart des auferstandenen Herrn Jesus befand,
stellte er eine zweite Frage:
Was soll ich tun?
Die gleiche Frage
liegt immer noch auf den Lippen von vielen Glaubenden heute, die dem Herrn
lieber dienen möchten, als weltlichen Ambitionen zu folgen. Leider, nicht alle,
finden einen Weg, um ihren Glauben zum Ausdruck zu bringen, weil in manchen
Kirchen alles durch berufliche Geistliche oder bezahl-te Leiter getan wird, die
den Menschen wenig zu tun über-lassen, ausser Podium-geleiteten
Sonntagsgottesdiensten und den Zehnten zu zahlen und Opfer bringen, ohne
Erklärung, wohin das alles geht. Statt aktiviert zu sein, ist die Kirche zu oft
paralysiert.
Auf der anderen
Hand, viele Pastoren beschweren sie, dass es nicht einen gibt, ihnen zu helfen,
aber verpassen die Vorsorge Gottes, die vor ihnen liegt.
Die Missionskraft in den Kirchenbänken
Die Missionskraft
kann sehr wohl in den Kirchenbänken sein, aber eine Armee, die nicht marschiert,
erobert niemals etwas. In der Kirchengeschichte gibt es zwei Gipfel
erstaunlichen Wachstums. Du kannst sie im ersten Jahrhundert finden und im
sechzehnten Jahrhundert, das Reformation genannt wird.
Zu diesen Zeiten
waren viele Menschen des Volkes Gottes, nicht nur die Leiter, besonders
motiviert und mobilisiert und gingen, fern und weit die frohe Botschaft Gottes
zu verbreiten, auch unter brennender Verfolgung. Die Armee Gottes mar-schierte
vorwärts in Kraft und die Welt wurde bewegt.
In einigen anderen
Zeiten der Geschichte, verweigerten sogar die Kleriker dem Menschen die Bibel zu
lesen, verboten allein ihre Gaben und ihren Glauben zum Ausdruck zu bringen.
Auch heute, Gottes sehr fähigen Menschen können sich tief frustriert fühlen,
wenn die als Zuschauer aufgehalten werden, unsicher darüber, wie sie Gott dienen
könnten, wenn die Predigten, die sie fortlaufend hören, das sagen.
Die Geschichte
lehrt uns, übersiedelt, oder wenn eine alter-native sich selbst anbietet, dann
kann eine etablierte Kirche schnell Verluste erleiden. Wie auch immer die Bibel
uns über einen besseren Weg für alle zusammen lehrt.
Jedes Mitglied
ein Diener
Der Apostel Petrus schreibt: „...so werdet auch ihr selbst als
lebendige Bausteine zu einem geistliche Hause, zu einer heiligen Priesterschaft
aufgebaut, um durch den Geist be-wirkte Opfer darzubringen, die Jesus Christus
wohlgefällig sind.“ 1.Petr.2, 5; uns lies auch Vers 9. Die neutesta-mentliche
Grundlage ist die Priesterschaft aller Gläubigen, nicht eine
Berufpriesterschaft, sowie das unbiblische Wort: Laien. Und hast du jemals
gesehen, was Jesus darüber sagte, was Glaubende tun können, in Marm.16, 16-18?
Bedeutet das, dass wir überhaupt keine Kirchenleiter haben
sollen?
Nein, überhaupt
nicht. Die Bibel zeigt ganz klar, dass Gott Leiter in der Kirche einsetzt,
Eph.4, 11+12, aber ihre Haupt-verantwortung ist, die ganze Kirche vorzubereiten
und die ganze Kirche in die ‚Priesterschaft’ zu entlassen, in den Dienst, den
Gott im Voraus für jeden Glaubenden geplant hat. Eph.2, 10.
Was aber tut
ein Priester?
Er reflektiert die Heiligkeit beider, Gott und den Hohe-priester,
Jesus. 1.Petr.1, 15; Hebr.7, 26; 10, 10.
Er setzt sich vor Gott für die Menschen ein.
Er repräsentiert Gott vor den Menschen.
Ja, das ist die
Arbeit der Kleriker, aber du kannst, und sollst es weiterhin tun, alles, jeden
Tag, Priester sein für die Menschen, wo immer sie sich befinden.
Was können wir
als Priester ausserdem tun?
Wir sollten und können ‚geistliche Opfer’ bringen. 1.Petr.2, 5.
Die Bibel sagt, sie sind:
Lobopfer für Gott, Hebr.13, 15.$
Opfer an Geld oder materiellen Gütern. Phil.4, 18; Hebr.13, 16.
Opfer unseres Leibes, Gott dargebracht. Röm.12, 1.
Opfer der guten Taten.
Hebr.13, 16; Apg.10, 38.
Ein sehr beliebter
Missionar war enttäuscht, weil er nicht viele Menschen gesehen hat, die geheilt
oder befreit wurden, wenn er für sie betete. Als er deshalb betete, zeigte der
Herr ihm Apg.10, 38 und empfahl ihm, dass er den ersten Teil so tun solle, wie
Jesus es tat: weitergehen und Gutes tun, dann der zweite Teil wegen Heilung
aller Unterdrückten des Teufels wird folgen. Sicher genug, wenn er sich selbst
hingab, einfache Taten der Liebenswürdigkeit zu tun, dann erfüllte der Herr sein
Wort mit wundern.
Jeder kann
zumindest Gutes tun
Jesus tat zahllose Taten der Liebe und Paulus sagte Titus, den Leuten
zu predigen, zu lehren, sich selbst hinzugeben und tun, was gut ist. Tit.3,
8+14.
Siehe auch Eph.6, 8; 4, 12; Matth.5, 16 und Jak.2, 14-26.
Hast du Glauben an Jesus?
Dann lies, was
Jesus sagte in Joh.14, 12. Jesus lehrte, das das, was immer er tat, genau das
ist, was er geplant hat, was jeder von uns, der Glauben an ihn hat, es heute tun
kann, in seinem Namen.
Was
hat Jesus getan?
Jesus sprach die Wahrheit und tat:
Dreiundzwanzig Heilungswunder,
Dreimal die Toten auferwecken,
Zweimal ernährte er Tausende von Menschen,
Er befahl der Natur,
Er zahlte auf wunderbare weise Steuern,
Zweimal stellte er einen Fischfang bereit, zur Ernährung und zum
Verkauf und zu Vorratslagerung,
Er bereitete Wein zur Feier.
Ein weiser
Kirchenleiter hilft sich selbst und bringt grossen Segen und Zufriedenheit
für seinen Menschen, indem er mit Sicherheit dafür sorgt, dass jeder Mann
und jede Frau aus-gebildet ist, um wie Jesus zu sein, und dann losgelassen
unter Aufsicht ein ‚Diener’ zu sein, entweder daheim oder als ein Missionar
weiter entfernt. Wenn er das tun wird, dann wird die ganze Armee Gottes
sicher in Liebe marschieren und alles erobern, was vor ihnen ist, und der
Pastor wird nicht länger alles für sich haben.
Entnommen aus dem Josua Projekt 2000,
aus der Liste www.joshuaproject.net
Diese Menschen haben bis jetzt keine Kirche und auch keine Gruppe, Kirche oder
Mission, die sich selbst verpflichtet haben,
zu beten, adoptieren und Kirchen
unter diesen Menschen zu gründen.
Turkmenistan
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Name des Volks
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Sprache |
Bevölkerung
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Baluch,
Westlich |
Baluchi,
Westlich |
34,000
|
Tatar |
Tatar |
41,000
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Siehe die Lektionen
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