30th October, 2008


KONGO: DORFBEWOHNER
FLIEHEN WIEDER IN DIE WÄLDER

Der DCI Missionsschule in Kinshasa, die von Dede Kikavuanga geleitet wird, geht es gut. Doch im Norden des Landes ist der alte Hutu-Tutsi Konflikt wieder aufgeflammt. Leute nehmen lieber den Hunger in kauf, als sie aus Angst vor Krieg und Vergewaltigung in die Wälder fliehen. Diese BBC Seite und dieses Video erklären es gut. Dede bittet alle dafür zu beten, dass dieser weitgehend unbeachtete Krieg, der schon Millionen von Leben gefordert hat, endet.




29th October, 2008





WO KANN ICH IN ENGLAND ENGLISCH LERNEN?

Unser Leser Carlos Diaz aus Chile möchte gerne wissen, wo er in England in einem christlichesn Umfeld Englisch lernen kann. So etwas zu finden ist heutzutage nicht leicht. Wir erzählten ihm von Functional English in Whitby und tippten für ihn die Wörter "Christian Language School, United Kingdom" in Google Chile und bekamen diese positive Resultate.

 

28th October, 2008



HONDURAS: ENTFÜHRUNGS - TERROR IST VORBEI

Unsere On-line Pastorin in Honduras, Ana, möchte allen herzlich danken, die für Jose Zaldivar gebeten haben. (Siehe Bericht vom 17.10) Er ist wieder heil nach Hause gekommen, nachdem er von Kriminellen entführt wurde. Er wurde nicht gefoltert und seine Familie hat auch kein Lösegeld bezahlt. Als wir für ihn beteten sah ich das Erlebnis des Apostels Petrus (Apostelgeschichte 12.6), in der ein Engel die Gefängnistüren öffnet und er hinaus ging. Vielleicht hat José etwas Ähnliches erlebt. Alle Eltern sind über diese Neuigkeiten sehr erfreut.




27th October, 2008


NEPAL: SLUMBEWOHNER LERNEN
GOTT UM HILFE ZU BITTEN

Prem Thapa, der Leiter der New Wine Ministries aus Nepal bedankt sich bei allen, die ihm mit seinen 5 Missionsschulen geholfen haben. Speziell war für ihn sein dreitägiger Besuch in einem Slum, in dem er den Leuten von Jesus erzählte und sie lehrte, wie sie Gott um Hilfe bitten. Dies sind beides Lektionen aus dem DCI Missionsschule Programm. 97 Leute waren von den guten Nachrichten so begeistert, dass sie Prem baten, wieder zu kommen um sie weiter zu unterrichten.


 

25th October, 2008


INDIEN: KONVERTIERE ZUM HINDUISMUS
ODER WERDE GEÖTET

Wir haben Ihnen viele bewegende Nachrichten über die Christenverfolgung in Orissa geliefert. Klicken Sie hier um die BBC Video Reportage dieser Woche zu sehen. Einer unserer Partner lebt in Orissa und gestern hat er sein Leben riskiert, um uns von den 150 Personen, darunter 12 Pastoren und vom mehr als 5000 angezündeten Häusern und 150 abgebrannten Kirchen zu erzählen. Er tönte sehr anders als üblich, als er uns von der Nacht erzählte, als ein Mob kam um ihn zu töten. Er konnte sein Leben retten, doch der Mob brannte das ganze Dorf nieder. Es wird dazu gedrängt, wegzuziehen, denn niemand möchte mehr Christen in der Nachbarschaft haben. In einer Zeit, in der Militante geschworen haben, jegliche Spur des Kreuzes aus Orissa zu entfernen, sorgt unser Partner für 13 Waisenkinder. Daneben schaut er noch für 10 Bibelschulestudenten und für seine Kirche.




24th October, 2008



MÜNZEN, DIE DIE WELT VERÄNDERN

Studenten der bekannten Nottingham High School haben kürzlich aus Münzen eine Karte in der Form von Afrika gebastelt, in der Uganda aus goldfarbenen Münzen besteht. Die Münzkarte konnte für $2000 verkauft werden. Das Geld wurde dazu verwendet, das Kapital der DCI Bank für die Armen in Aduku, Uganda zu erhöhen, welche schon 160 Familien geholfen hat aus der Armut heraus zu kommen.


 

23rd October, 2008



WO IST GOTT?

Gott ist dort, wo wir schwach, verwundbar, klein und abhängig sind. Gott ist bei den Armen, bei den Hungrigen, den Behinderten, den geistig Kranken, den Alten und den Kraftlosen. Wie können wir Gott besser kennen lernen, wenn wir uns auf Erfolg, Einfluss und Macht fokussieren? Ich glaube immer mehr, dass unsere Treue davon abhängt, ob wir gewillt sind, dorthin zu gehen, wo es Zerbrochenheit, Einsamkeit und menschliche Not gibt. Wenn die Kirche eine Zukunft hat, dann ist eine mit den Armen. Henri Nouwen sagte dies nach einem langen Leben voller Reflektion und wir sind ganz seiner Meinung.






KOSTENLOSE ANLEITUNG FÜR PUPPENSPIEL

Fred Mercer aus Nottinghamshire, GB stellt eine 33 seitige, englische Anleitung für einen Puppendienst zur Verfügung, die nicht nur kostenloses, sondern auch detailliert und sehr hochqualitätig ist und keine Fragen unbeantwortet lässt. Klicken Sie Hier um die Anleitung herunter zu laden. Hier finden Sie die farbige Titelseite.




22nd October, 2008



DAS WELTNACHRICHTENBRETT

Anton Mostert in Trompsburg, Südafrika möchte gerne wissen, ob jemand anderes in SA oder in Lesotho eine mit DCI vergleichbare Missionsschule leitet.

In San Cristobal las Casas - Chiapas, Mexico, leiten Jaime Patricio und seine Frau Lili drei Missionsschulen in verschiedenen Häusern.

In der französisch sprachigen Missionsschule in Danané, in einer abgelegenen Gegend der Elfenbeinküste schliessen am 6. Dezeber die ersten Studenten ab. Dazu sind wir alle eingeladen. Der Leiter ist Mah Malachie und sie haben auch eine Bank für die Armen.


 

21st October, 2008



MITTEN IN DER NACHT ALLEIN IM AMAZONAS

Stellen Sie sich vor, dass Sie mitten in der Nacht in Iquitos, einer Stadt im peruanischen Amazonas, die nur per Boot oder Flugzeug erreicht werden kann, ankommen und niemand dort ist, um Sie abzuholen. Genau dies ist unserem Partner Rolando Canazas passiert. Nachdem er eine Nacht in einem sehr billigen Guesthouse verbracht hatte, fand er den Pastor und die Kirche, die er suchte und fand sie in grossen Schwierigkeiten. Trotzdem kamen am nächsten Tag 30 Leute und Leiter von nah und fern um die erste DCI Missionsschule im Amazonas zu eröffnen. Wenn Sie in der Nähe von Iquitos sind, rufen Sie Roland doch auf 01998832242 an.




20th October, 2008



EIN MANN ERLEUCHET DIE DUNKLEN ECKEN IN LIMA

Eine der Geschichten, die uns in der letzten Zeit am meisten berührt hat, ist eine von unserem Freund Juan in Lima-Peru. Da er jede Nacht als Taxifahrer unterwegs ist, sieht er alles was dort vor sich geht. Wenn er seine Arbeit um etwas Mitternacht beendet geht er alleine an die gefährlichen Strassenecken und bringt den Obdachlosen, den Süchtigen und den Prostituierten, die sich dort versammeln Kaffee und Essen und betet für sie. Kürzlich sah er eine Gruppe, die so schlimm aussah, dass sogar Juan vorbei fuhr. Als er jedoch später für seine Familie betete, erinnerte er sich wieder an diese Leute und Gott flüsterte ihm zu, dass er zu ihnen zurück gehen soll. Juan fand sie in der bitteren Kälte fast nackt und sich für Geld anbietend. Juan's heisser Kaffee war ihnen sehr willkommen. Während sie ihn tranken, erzählte ihnen Juan davon, wie sehr Gott sie liebt. Sie konnten dies, obwohl er war ist, fast nicht glauben. Er betete, dass der himmlische Vater ihnen vergibt, da sie nicht wissen was sie tun. Ein Mann entschied sich dort, Jesus nachzufolgen und Juan erzählte uns, dass das Gesicht des Mannes, nachdem er für ihn gebetet hatte, wie das eines Unschuldigen aussah.

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17th October, 2008



ENTFÜHRUNG-TERROR IN HONDURAS

Pastorin Ana Avilez, unsere Freundin und Übersetzerin im sehr unsicheren Honduras hat uns die schockierende Nachricht überbracht, dass José Zaldivar, der Sohn von einer Freundin entführt wurde und dass die Verbrecher ein Lösegeld von US $425,000 für seine Freilassung fordern. Dies ist ein Betrag, den die Familie niemals aufbringen kann. Ana glaubt, dass José noch am leben ist. Derweilen verhandeln die Eltern mit den Entführern während die Gläubigen Gott bitten, in der Situation einzugreifen. Sie bitten uns, sie auch im Gebet zu unterstützen und ich denke, dass jetzt der richtige Moment dafür ist.

KUBA: LEBENSMITTELKAPPHEIT NACH WIRBELSTURM IKE

Unsere Freunde aus Camaguey, Kuba Ranledis und María teilten uns mit, dass es vielen Leuten schwer fällt nach dem Wirbelsturm Ike genügend Nahrungsmittel zu bekommen und nun täglich auf Gottes Gnade vertrauen. Letzte Woche haben sie ein spezielles Essen für 105 Kinder gekocht, die alle genug bekamen. Doch es brach ihnen die Herzen, als die Kinder noch nach Essen für ihre Eltern fragten und es keins mehr hatte. Ranledis ermutigt seine Kirchenmitglieder dem Herrn täglich zu vertrauen und daran zu glauben, dass ER sie durch diese schwierige Zeit bringen wird.


 

15th October, 2008



VOM OSTEN BIS WESTEN ENTSTEHEN NEUE SCHULEN

Heute fliegt unser Partner Rolando Canazas auf Lima in Peru nach Iquitos im Amazonasbecken um den örtlichen Kirchen zu helfen kostenlose Missionsschulen für die Leiterausbildung zu eröffnen. Sie senden auch Leute in die Missions ins Landesinnere. Es begeistert uns ebenfalls, dass in Nairobi-Kenia, Paul Lee's EAPTC Schule 40 Tochter-Missionsschulen in 8 afrikanischen Nationen eröffnet hat. In Indien unterrichtet unser Pastor Daniel an 11 verschiedenen Missionsschulen. Johnny Auguste aus Haiti leitet diesen Monat eine Konferenz und er ist sehr zuversichtlich, dass er danach 15 neue Missionsschulen gründen kann.






SEID IHR MÜDE? FÜHLT IHR EUCH AUSGELAUGT?

An unserem Montagabendtreffen, als wir alle müde waren, ermutigte uns ein Besucher mit den Worten, die Jesus in Matthäus 11, 28-30 sprach: "Seit ihr müde? Fühlt ihr euch ausgelaugt? Lastet auf euch zu viel religiöser Ballast? Kommt mit mir mit und erholen euch. Ich werde euch zeigen, was wirkliche Erholung ist. Seit mit mir unterwegs und arbeitet mit mir zusammen, ich zeig euch wie es geht. Ich lege euch keine schwere oder schlecht sitzende Bürde auf. Leistet mir Gesellschaft und ich zeige euch, wie ihr frei und unbeschwert leben könnt." Nachdem wir dieser Aufforderung Jesu nachgekommen waren fühlten wir uns besser!


 

13th October, 2008



SELTENER UND SCHÖNER ANLASS IN FRANKREICH

Für unsere französischen Seiten haben wir drei wunderbare Übersetzer. Einer davon ist Jean-Francois Bur, der in Frankreich, einem für Gläubige ziemlich trostlosen Land lebt. Vor kurzen hat er in Drome, einem Dorf in der schönen Gegend von Ardeche an einer Zusammenkunft Gläubigen und Ungläubige willkommen geheissen. Er stelle ihnen alle die gleiche Frage: "Wer ist dein Gott?". Die Teilnehmer konnten in verschiedenen Seminaren entdecken, wie viele Idole uns von Gott abhalten. Jean-Francois erzählte uns, dass es den Gläubigen Gelegenheit gab, ihren Glauben und ihre Freude an Jesus zu teilen. Die Umliegenden Kirchen halfen mit ihrem lebendig gestalteten Lobpreis mit, dass es ein Fest wurde.






UNTER FREUNDEN

Wenn wir grosszügig mit einer überfliessenden Mentalität geben, geschieht Vermehrung. Doch danach wollen uns die Leute häufig zu Königen und Königinnen machen. Dann ist es Zeit, dass wir uns zurück ziehen und auf Gottes Stimme hören und uns seiner Liebe wieder neu bewusst werden. Dadurch erlangen wir wieder die richtige Grösse. Wie war…
Von Henri Nouwen, "Sabbatical Journey", ab € 10.

 

10th October, 2008


COSTA RICA: ONLINE BIBELSCHULE
MIT LIVE ÜBERTRAGUNG

In Costa Rica, einer der stabilsten und friedlichsten Nationen kümmert sich Pastor Carlos Rueda schon während 23 Jahre um die Leute und lehrt ihnen Gottes Wort. Er möchte uns wissen lassen, dass er selbst live übers Internet lehren wird. Er kann bis zu 500 Leute aus aller Welt gleichzeitig von Grundwissen bis Universitätslevel unterrichten und bietet auch neutestamentliches Griechisch an. Er hat die Technologie, Sie müssen nur online sein. Dies ist ein sehr spezielles Angebot, zögern Sie nicht Pastor Carlos um mehr Informationen zu bitten.






DAS WELTNACHRICHTENBRETT

Pastor Moses und sein Schüler Churchill von der Lilongwe Missionsschule gehen über die Grenze nach Myombe-Zambia um dort eine Missionsschule zu gründen. Über 40 Studenten brennen darauf zu beginnen.

Appoface sucht Leute, die sie bei der Eröffnung eines christlichen Bücherladens und einer Bibliothek in Benin, einem Land, dass für seinen Voodoo Kult bekannt ist, mit gebrauchten Büchern, Broschüren, Handzetteln und anderen Sachen für die Christen unterstützen würden.

In Anyama, in der Elfenbeinküste, hat Desire Brito eine neue Missionsschule mit 10 Studenten gegründet und plant eine weitere in Issia für 34 Studenten.

Maritza Hernandez aus dem noch unterentwickelten und unsicheren Honduras sucht spanische Videos, die jungen Menschen in ihrem geistigen und emotionalen Leben helfen.

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8th October, 2008


BURKINA FASO: KOSTENLOSE MEDIZIN
FÜR TAUSENDE VON KINDERN

Heute wollen wir Ihnen für eine Spende €4030 danken, die wir Philippe Ouedraogo von AEAD in Burkina Faso. weiter geleitet haben. Wir arbeiten mit ihm schon seit 1984 zusammen. Mit diesem Geld werden viele der 3000 armen Kinder, die in den 70 Dörfern leben, die von AEAD betreut werden in den nächsten Jahren kostenlose Behandlungen und Medizin erhalten. Bis anhin behandelten sie etwa 100 Kinder mit Malaria, welche alle wieder gesund wurden. Nächsten Monat geht unser Freund Jonathan nach Burkina Faso um eine Bananenplantage aufzubauen, welche Unterstützung für die Mission in Burkina generieren soll. Michelle überprüft etwas später, wie es mit einer Brunnenbohrung in einem muslimischen Dorf aussieht. John geht im November auch wieder dorthin um die mobile Missions-Akademie weiter zu führen.






UGANDA: KIRCHE FÜR DIE ARMEN BEKOMMT EIN PASTOR

Seit 1995 ist George Purkweri unser Partner in dem vom Bürgerkrieg verwüsteten Lira in Uganda. Er hat eine Missionsschule, mehrere Banken für die Armen und eine Vielzahl von Projekten um Witwen und Waisen zu segnen. Wir sind mit ihm sehr gut befreundet. Diese Woche erzählte er mir, dass er im letzen Jahr 20 Kirchen für die Armen gegründet hat. Für ihn ist es jedoch sehr schwierig Pastoren zu finden, die für Hochzeiten, Taufen und für die Abendmahle in seine Versammlungen von Blinden, Leprakranken und Bettlern kommen. George ist so gut ausgebildet, dass ihn Bishoph Tom Okello auf Uganda ihn offiziell zum Pastor ordinieren wird. Wir gratulieren George dazu.


 

6th October, 2008



UNTER FREUNDEN

Gerade habe ich aufgehängt. Doch warum hat er mir telefoniert, warum hat er mir ein Mail geschickt? I weiss es nicht. Ach was ist das? Ich rede viel und höre wenig zu. Vergib mir Herr, es war ein Monolog und nicht ein Dialog. Ich habe über meine Ideen gesprochen und nicht über seine. Da ich nicht zugehört habe, hab ich nichts gelernt. Da ich nicht zugehört habe, hab ich auch nicht kommuniziert. Vergib mir Herr, denn du verbindest uns, doch nun sind wir getrennt. Von Michel Quoist.






DAS WELTNACHRICHTENBRETT

In Abomey-Calavi in Benin gibt es eine neue Missionsschule. Der Leiter ist Dagbo Leonce.

In der Elfenbeinküste, die immer noch an den Folgen des Bürgerkrieges zwischen Westen und Osten leidet, hat Nesson Celestin schon 60 Gemeindegründer ausgebildet und jedem von ihnen ein Fahrrad gegeben. Celstin plant, zwei Missionsschulen in Duekou und Man zu eröffnen wo mehr als 300 Studenten auf ihn warten.

Matthieu Nshimimana hat eine Missionsschule in Bujumbura, Burundi, einem anderem Land, das sich noch von einem furchtbaren Bürgerkrieg erholt. Matthew ist froh für Gebetsunterstützung und sucht für seine Gebetsgruppen Informationen über Mauretanien und Orissa.

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3rd October, 2008


SAMBIA: ERSTSEMESTER STUDENTEN
ERÖFFNEN NEUE KIRCHEN

Heute haben wir einige sehr erfreuliche Nachrichten aus Mpika, Sambia erhalten, wo auch Solomon Sibalwa lebt. Dieses Jahr hat er zwei kostenlose Missionsschule mit zehn Studenten in seinem eigenen Dorf und mit einer anderen mit 15 Studenten im 100 Kilometer entfernten Kopa. Er hat zusammen mit den Studenten schon drei neue Kirchen und sieben Hauszellen mit 126 Mitgliedern gegründet. Er plant zwei neue Missionsschule und zehn weiter Kirchen zu gründen. Das grösste Problem für Solomon ist es, für alle Leute genügend Bibeln zu finden. Weitere sind die Kosten und Reiseschwierigkeiten.





GUTE NACHRICHT KOMMT ZU UNERREICHTEN
STAMM IN PAPUA

Vor einigen Jahren konnten wir mit Hilfe unserer Freunde aus Burkina Faso einige der Bolon Völker von der Joshua Liste der unerreichten Völker nehmen. Sie waren sehr dankbar, dass ihnen Jemand die gute Nachricht in ihre Dörfer brachte. Heutzutage hören wir nicht mehr viel von Leuten die zu unerreichten gesendet werden. Doch vor nicht allzu langer Zeit haben wir uns an die indonesische Kirche erinnert,. die ein Ehepaar zu noch unerreichten Volk der Aboy, welches aus 1000 Leuten besteht und in einer abgelegenen Gegend Papuas lebt. Die meisten Aboy gingen nie zur Schule und viele Kinder sind auf Grund der unbehandelten Malaria und anderen Krankheiten Waisen. Dadurch ist die Lebenserwartung auch sehr niedrig. Der Mann und seine Frau kombinieren die gute Botschaft mit medizinischer Hilfe. Wenn Sie uns schreiben, können wir Ihnen mehr erzählen.
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1st October, 2008



DIE BANK DIE GERNE JA SAGT

Pastor Daniel in Kerala, Indien ist einer unserer Partner, die eine solche Bank haben. Von ihnen können die Frauen der Umgebung, Witwen und Waisen und auch einige Männern ein Darlehen in Form von Geld, Samen, Tieren oder allerlei anderer Sachen bekommen um damit ein Lebensunterhalt aufzubauen. Daniel erzählte uns, dass er letzte Woche 10 Frauen helfen konnte ein eigenes Schneidergeschäft aufzubauen, indem er sie mit einer Nähmaschine versorgte. Dadurch können sie nun ihre Familien unterstützen. Es machte ihn sehr glücklich, diese Frauen zu sehen und auch wir freuen uns, dass wir Teil des Segens sein können.

 

INDONESIen: EINE SCHWER ERARBEITETE,
RIESIGE ERNTE

In einigen Ländern können wir aus Sicherheitsgründen die Namen unsere Partner nicht nennen. Indonesien ist eines davon. Diese Woche haben wir von einer Trainingsschule vernommen, von der in den letzen 10 Jahren 400 Studenten abgeschlossen haben. Es scheint, dass die meisten in den Osten des Landes gegangen sind, um neue Gemeinden zu eröffnen. Einer unserer Partner fokussiert mit einem einjährigen intensiven DCI Missionsschule - Kurs auf den Westen. Leute in Indonesien reden davon, wie Gott sogar in Aceh am Werk ist. Diese Provinz wird als die das Bollwerk der 150 Millionen starken muslimischen Hauptreligion bezeichnet, wo 2004 der Tsunami furchtbare Schäden anrichtete. Unser Partner erzählte uns, dass im Jahr 2007 in Indonesien fast 300 Kirchen geschlossen, zerstört oder abgebrannt wurden und währen den Jahren tausende von Gläubigen ihr Leben verloren.




Leiter, Studenten und Absolventen der DCI Missionsschulen oder Trainings-Zentren die mit uns in Verbindung stehen und Hilfe für neue Gemeindegründungsprojekte benötigen, unerreichte Völker erreichen möchten, Trainingszentren planen oder Wege suchen um die Armen zu segnen, sollten sich diese Seite (auf Englisch) anschauen.


 

29th September, 2008



INDIEN: ES IST BESCHÄMEND

Zwei Augenzeugen, zu denen unser Partner in Zentral-Indien Vertrauen hat, sind mit erschütternden Nachrichten aus Orissa zurück gekommen. Menschen werden dort in der Öffentlichkeit abgeschlachtet und schlimm gefoltert werden. Doch Behörden kommen den bedrängten Gläubigen nicht zu Hilfe. Sie erzählen von einem jungen Pastor der mit ansehen musste, wie seine Mutter vor seinen Augen zerstückelt wurde. Es wurden auch Versuche unternommen, die Wasserreservoirs in den Flüchtlingslagern, wo tausende von Leuten Zuflucht und Sicherheit suchen, zu vergiften. Ausländern wird der Zutritt verwehrt, niemand kann Hilfsmittel, Nahrungsmittel oder Kleider dorthin bringen. Hunderte von Leuten verstecken sich in den Bergen und haben fast nichts zu essen.





ORISSA: FÜNF WAISENHÄUSER
ANGEZÜNDET UND GEPLÜNDERT

Ein anderer Partner von uns ist nach Orissa gegangen um die Situation mit eigenen Augen zu sehen. Er erzählte uns heute Morgen, dass über 5000 Häuser beschädigt oder zerstört würden, 136 davon gehören Gemeidemitgliedern von ihm. Über 100 Christen wurden bis jetzt getötet, 50 davon Missionare und Pastoren. Fünf seiner Waisenhäuser wurden angezündet und geplündert. Die Kinder sind trotz der Gefahr von vergiftetem Wasser in die Flüchtlingsslager geflohen. Tausende anderer Christen sind in die Wälder geflohen. Darunter hat es auch schwangere Frauen, die nun ihre Babies unter den Bäumen zur Welt bringen müssen. Frauen und Kinder von Pastoren werden gekidnapped und gezwungen, Informationen preis zu geben. Den Dorfbewohnern wird gesagt, dass sie wieder Hindus werden sollen, wenn sie in ihre Häuser zurück kehren wollen. Unser Partner schätzt, dass es €35'000 kostet wird, um nur die Häuser, Kleider und Habseligkeiten seiner eigenen Weisen, der Kinder und der Kirchenmitglieder in Orissa zu ersetzen.


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Les Norman bildet seit 30 Jahren Leiter aus und hilft ihnen, einen Blick für neue Kirchen, Missionen und Bibelschulen zu bekommen. Heute ist er Gastsprecher und Schriftsteller, dessen Herz für die Verlorenen, die Letzen und die Geringsten der Welt offen ist. Er ist ebenfalls Vorsitzender der DCI-Stiftung. Pilar Norman, seine Frau welche aus Spanien kommt, ist Lehrerin. Fürsprecherin und Beraterin. Sie ist ebenfalls als Dichterin in spanischer Literatur bekannt. Falls Sie Spanisch verstehen, können Sie hier Pilars Buch mit 180 christlichen Gedichten lesen. Elisabeth, ihre 19 Jahre alte Tochter arbeitet Jugendleiterin.

Unsere DIC-Stiftung und unsere gemeinnützigen Projekte brauche Unterstützung von Lesern aus der Ganzen Welt, so dass wir die Mission unter den Verlorenen, den Letzen und den Geringsten fördern können. Es werden keine Abzüge für unsere Kosten gemacht. Bei uns sind alle willkommen, egal wo sie auch herkommen mögen. Wir danken Ihnen für Ihre Freundschaft und Unterstützung. Wir versuchen Ihnen jeweils noch am selben Tag zu antworten. Vielen Dank